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Gefäße
Gefäße

Irreversibel sollen Gefäßablagerungen sein und doch gibt es immer wieder Verbesserungen zu melden, wenn es gelingt, mit Naturmitteln an entscheidender Stelle einzugreifen. Das ist nicht immer ganz einfach, denn die meisten in Frage kommenden Naturmittel wirken blutverdünnend und dürfen mit den häufig verschriebenen Blutverdünnern nicht kombiniert werden. Dann heißt es abwägen. Auf jeden Fall ist es wichtig zu wissen, was alles eine Rolle spielen kann, um ein Gefäßleiden aufzuhalten.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Zahnfleisch
Zahnfleisch

Zahnfleischbluten ist der Vorbote erster Probleme mit dem Zahnfleisch. Will man Zahnfleischentzündung und letztlich drohenden Zahnverlust vermeiden, ist tägliche Hygiene  auch zwischen den Zähnen nötig. Spülungen mit Tulsi Tee und eine Desinfektion nach dem Vorbild der Natur helfen rasch, wenn sich eine Entzündung zeigt. 

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Gedächtnis
Gedächtnis

Es sind bei weitem nicht nur Ältere betroffen. Ein „schlechtes Gedächtnis“, wie man im Volksmund sagt, kann schon Schulkinder  belasten.  Schuld  ist  oft  eine  schlechte  Mikrodurchblutung des Gehirns, etwa weil wir uns zu wenig an der frischen Luft bewegen. Mit fortschreitendem Alter kommen noch weitere Ursachen hinzu. Dem Gedächtnis kann man aber auf die Sprünge helfen – mit Rosmarin zum Beispiel.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Herpes
Herpes

Ein paar stressige Tage, eventuell eine Meinungs-verschiedenheit mit viel  Ärger oder auch einfach nur trockene Lippen bei kaltem Wetter, und schon ist es wieder soweit: Das Herpes-Virus macht sich bemerkbar. „Fieberblasen“ nennt man die lästigen Hautveränderungen, die immer gerade dann auftreten, wenn man sie am wenigsten braucht. Lesen Sie, wodurch sie begünstigt werden und vor allem, wie man sie schnell wieder los wird.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Tiere
Tiere

Nur ein Tierfreund kann verstehen, wenn man sagt: „Mein Hund müsste ewig leben”. Hunde sind die besten, liebsten Gefährten, die man sich nur vorstellen kann. Wenn sie alt werden, erfüllt uns das mit Sorge, denn sie haben genauso ihre Gebrechen wie Menschen. Doch dann können ihnen Natursubstanzen über so manchen Schmerz hinweg helfen und oft sogar ein Stück Vitalität zurückbringen.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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