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Krämpfe
Krämpfe

Eine plötzliche Bewegung im Schlaf, die Muskeln ziehen sich rhythmisch zusammen, die Wade schmerzt, in der Sekunde ist man hellwach. Muskelkrämpfe sind, je nach Dauer und Intensität der Attacke, unangenehm bis unerträglich.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Vitamin K2
Vitamin K2

Viele haben von Vitamin K2 noch nie gehört. Dabei hat es eine ausgesprochen wichtige Aufgabe: Vitamin K2 bringt das Kalzium dorthin, wo es hingehört und benötigt wird - in die Knochen! Ohne Vitamin K2 fehlt dem (Kalzium-)Schiff der Steuermann! Kalzium kann sich dann festsetzen, wo es stört und zu degenerativen Prozessen beiträgt. Falsch eingelagertes Kalzium führt in den Gefäßen zur Gefäßverkalkung, in den Gelenken zu schmerzhaften Ablagerungen, in den Nieren zu Nierensteinen. Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass Vitamin K2-Mangel einen ernsthaften Risikofaktor für die Entstehung von Osteoporose, Gelenk- und Arterienverkalkung sowie von Nierensteinbildung darstellt. Das Problem dabei: Man merkt den Mangel nicht und wird erst sehr spät mit seinen Folgen konfrontiert.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Baobaböl das beste Hautpflegeöl das je entdeckt wurde
Baobaböl das beste Hautpflegeöl das je entdeckt wurde

Kein Öl hat so viele wunderbare Eigenschaften gleichzeitig. Baobaböl aus den Samen der Baobabfrucht pflegt, nährt, befeuchtet, regeneriert und verjüngt jeden Hauttyp - von der zarten, empfindlichen Babyhaut bis zur welken, feuchtigkeitsarmen Altershaut.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

Granatapfel
Granatapfel

Viele, die regelmäßig Medikamente nehmen müssen und sich dennoch mit Naturmitteln unterstützen wollen, haben es nicht leicht. Es gibt kaum Studien, die sich mit Kombinationen befassen. Daher sind Wechselwirkungen oft nicht vorhersehbar und Ärzte dementsprechend zurückhaltend bis ablehnend, wenn der Patient dennoch Naturmittel nehmen will. Eine Studie mit dem Granatapfelextrakt zeigt jedoch, dass man nicht unbedingt vor der Alternative stehen muss entweder Medikamente oder Naturmittel, sondern beides auch sehr erfolgreich
kombinieren kann.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Was Sie über Sonnenschutz wissen sollten
Was Sie über Sonnenschutz wissen sollten

Die Sonne genießen – aber in Maßen. Die Sonne trainiert unsere natürlichen Hautfunktionen. Je nach Typ verfügt die Haut über natürliche Sonnenfilter. Die Strahlen werden unschädlich gemacht, indem sich die Haut erwärmt. Dann beginnt sich eine langsame Pigmentierung (Bräune) aufzubauen, schichtweise von innen nach außen. Aber das dauert seine Zeit. Maximalen Schutz gibt es erst nach 30 Tagen. Kein Problem, wenn man schon die ersten Frühlingssonnenstrahlen nützt. Trotzdem darf man es selbst im Frühling nicht übertreiben. Immer nur kurz in die pralle Sonne, dafür aber öfter.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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