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Kaliummangel
Kaliummangel

Wenig Wasser trinken schadet nicht nur der Niere. Durch verschiedene Regulationsvorgänge löst es einen Kaliummangel aus. In der Folge kommt es zu einer Reihe von Symptomen wie Herzstolpern, Zittern oder Schwindel, die nicht nur unangenehm, sondern sogar lebensgefährlich sein können. Kalium ist normalerweise genügend in der Nahrung enthalten und der Tagesbedarf von etwa 2 Gramm Kalium wird meist spielend gedeckt.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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OPC
OPC

Schon interessant, dass wir genau das ausspucken, was an der Traube das Wertvollste ist: der Kern. Er enthält OPC, das auch Vitamin P genannt wird, und als stärkstes Antioxidans gilt. Sein Entdecker Professor Masquelier war überzeugt davon, dass er seine Gesundheit trotz seines Alters von 87 Jahren dem „wunderbaren OPC“ zu verdanken habe. Aufgrund der breiten Wirkpalette hat nahezu jeder einen Nutzen von OPC! Zugegeben, bei OPC, wie oligomere Proanthocyanidine kurz genannt werden, handelt es sich nicht um etwas Neues, kürzlich Entdecktes. Für viele ist das 1948 erstmals aus Erdnussschalen isolierte OPC schon ein recht alter Hut

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Wechseljahre
Wechseljahre

Dass die Wechseljahre der Frau unangenehm sein können, ist bekannt. Doch dass auch das Erkrankungsrisiko in mancherlei Hinsicht steigt, ist nur wenigen bewusst. Vor allem: Wer rechnet schon mit einem Herzinfarkt „in den besten Jahren“, wenn viele Frauen erst so richtig zu sich selbst gefunden haben? Der Herzinfarkt ist keine reine „Männerkrankheit“. Beide Geschlechter sollten an Vorbeugung denken. Omega-3-Fettsäuren – am besten aus Krillöl – leisten einen wesentlichen Beitrag. Mit Anfang 40 zeigen sich bei den meisten Frauen bereits erste Anzeichen des Klimakteriums.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger und Alexandra Bäck

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Trigeminus
Trigeminus

Die Trigeminusneuralgie bedeutet für die Betroffenen eine dramatische Einschränkung des Lebens mit Schmerzen, die von stark bis unerträglich eingestuft werden. Medikamente haben oft enorme Nebenwirkungen. Doch es gibt Naturmittel, die gefahrlos und erfolgreich eingesetzt werden können! ie Schmerzen kommen – auch mehrmals täglich – im Sekunden- oder Minutentakt und können mehrere Sekunden anhalten. Selten dauert eine Attacke länger als zwei Minuten.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger und Alexandra Bäck

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Augenlid
Augenlid

Es ist lästig, willentlich nicht beeinflussbar und geht meistens schnell vorbei. Nervöses Lidzucken kann aber durchaus tage- bis zu monatelang andauern. Dann sollte man der Sache auf den Grund gehen, denn es kann Vorbote für Herzinfarkt oder Schlaganfall sein. Die Ursache für das Zucken sind Nervenfehlfunktionen, die unkontrollierte Signale an die Muskeln rund um das Auge senden.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger und Alexandra Bäck

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