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Chaga
Chaga

Der Chaga verblüfft bei vielen modernen Alltagsleiden. Seine traditionellen Einsatzgebiete sind vor allem Magen- und Darmprobleme, Lungen- und Autoimmunerkrankungen sowie allergische Hautleiden. Er reinigt und stärkt den Körper und ist einer der effektivsten Radikalfänger überhaupt, ein wahres Super-Antioxidans, das angesichts moderner Vielfachbelastungen besonders aufhorchen lässt.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Venen
Venen

Das sind ja schöne Aussichten: Venen-Probleme sind oft vererbt! “Schon deine Großmutter hatte Venenprobleme, deine Mutter erst recht und bei der großen Schwester fängt es auch schon an. Da ist es nur eine Frage der Zeit, bis du selbst an der Reihe bist.” Wer kennt diese Prognosen nicht? Familiär bezogene Schwächen quälen ganze Generationen und man erwartet fast schon, dass man dasselbe erleidet. Doch Vorhersagen dieser Art sollten immer auf Widerstand stoßen. Den Teufelskreis durchbrechen, ist die Devise. Die Naturheilkunde zeigt, wie.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Prüfungsangst
Prüfungsangst

Kalte Hände, zittrige Knie und Blackout im Kopf. Und das gerade bei der Prüfung, wenn es darauf ankommt, stark und konzentriert zu sein. Prüfungsangst ist leider kein Ausnahmeereignis. Mehr als einem Viertel aller Studierenden fehlen die Nerven, das Gelernte auch mit Erfolg zu verwerten. Wer gar von Lernschwäche betroffen ist, kommt oft gar nicht bis zu höherer Bildung. Dabei lässt sich selbst dieses Problem lösen, wenn man sich wirksamer Natursubstanzen bedient.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Magnesium
Magnesium

Magnesiummangel ist unangenehm, da er zu nächtlichen Wadenkrämpfen führt, man dabei schlecht schlafen und abschalten kann. Erreicht der Mangel aber das Herz, kann es kritisch werden. Denn Magnesium hat die Aufgabe, das Herz vor Stress zu schützen!

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Vitamin D
Vitamin D

Nicht schon wieder das Vitamin D-Thema, werden manche sagen, die schon wissen, dass man im Frühjahr zusätzliches Vitamin D benötigt. Da sind die Speicher des vergangenen Sommers – so sie überhaupt vorhanden waren – meist schon aufgebraucht. Vitamin D sollte man dann im Blut messen lassen. Vor allem, wenn sich schon Mangelsymptome zeigen!

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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