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Ashwagandha
Ashwagandha

Will man Ashwagandha mit wenigen Worten beschreiben, dann am treffendsten so: Die Pflanze ist eines der ganz großen Highlights im Ayurveda. Die wahre Meisterin unter den Anti-Stress-Pflanzen klärt das Nervensystem, stärkt den Geist und beruhigt die Nerven. Dadurch fördert sie den Schlaf und löst Ängste. Sie ist außerdem eines der am meisten geschätzten Verjüngungsmittel Indiens. Was in der TCM der Ginseng, ist im Ayurveda Ashwagandha – das berühmteste Stärkungsmittel bei Erschöpfung und sexueller Schwäche.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

Pilze
Pilze

Pilze sind vielseitige, rätselhafte Wesen. Sie zersetzen dürres Holz und räumen im Wald auf. Sie können sogar Plastik auflösen und so die Meere vor der Plastikflut retten. Außerdem schmecken sie phantastisch und bereichern unseren Speiseplan. Ihr wertvolles Eiweiß könnte die Menschheit ernähren, ohne dass dafür viel Platz oder fruchtbare Erde nötig wäre. Es gibt leuchtende, giftige und halluzinogen wirkende Pilze, welche, die am Waldboden wachsen und solche, die auf Bäumen leben. Gerade sie enthalten viele interessante Wirkstoffe für unsere Gesundheit und sind vor allem für den Ausgleich des Immunsystems bekannt. Fazit: Pilze sind einfach grandiose Lebewesen und es lohnt sich, sich näher mit ihnen zu beschäftigen.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

Stress
Stress

Ob wir ständig unter Strom stehen oder mit Stress vernünftig umgehen können, hängt maßgeblich von der Verfügbarkeit von Magnesium und B-Vitaminen im Körper ab. Sind sie nicht ausreichend vorhanden, kann der Körper die Flut an Stresshormonen nicht stoppen und das System nicht wieder auf Normalbetrieb herunterfahren.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

Vitamin D Mangel
Vitamin D Mangel

Dass ein genügend hoher Vitamin D-Spiegel für die Infektabwehr entscheidend sein kann, weiß nahezu jeder. Bei vielen hängt er aber auch von der Jahreszeit ab. Denn ist die Zeit bis zum nächsten „Sonne tanken“ noch weit hin, kann der Vorrat vom letzten Sommer schon weitgehend verbraucht sein. Dieses Gesundheitsrisiko ist vermeidbar und sollte vor allem bedacht werden, wenn vermehrt Viren in Umlauf sind.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

Haut
Haut

Im Winter ist die Haut meist trockener. Dann spannt sie, fühlt sich unangenehm an und ist insgesamt empfindlicher, da sie weniger gut geschützt ist. Pflege von außen ist zwar wichtig, doch im Grunde lässt sich die Situation nur durch zusätzliche innere Maßnahmen nachhaltig verbessern. Denn nach der TCM ist entweder ein Säfte- und Blutmangel oder eine geschwächte Lungenenergie samt schwachem Abwehr-Qi mitbeteiligt.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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