Parkinson
(in Frage kommende Mittel, ideal: energetisches Austesten)
Krillöl premium + Astaxanthin Kps (wahlweise + Vitamin D3 + Vitamin K2)
Tagesdosierung: 2×1 Kps oder auch mehr
Wirkung: Krillöl fördert die Bildung der Botenstoffe Dopamin und Serotonin, das Cholin des Krillöls behebt Unregelmäßigkeiten des Acetylcholin-Systems im Gehirn, die zu Bewegungsstörungen führen können, Vitamin D hat außerdem nervenschützende Eigenschaften, je höher der Vitamin D- Spiegel, desto geringer das Erkrankungsrisiko
Vitamin B-Komplex aus Quinoa Kps
Tagesdosierung: 2 bis 3 Kps
Wirkung: Vitamin B-Komplex hilft bei gestörten Bewegungsabläufen
Brahmi Kps
Tagesdosierung: 2×1 Kps
Wirkung: Reguliert die Produktion von Dopamin, das für die Steuerung der Körperbewegungen und den natürlichen Antrieb benötigt wird. Bei Parkinson sterben genau jene Zellgruppen in der Substantianigra ab, die für die Dopaminproduktion verantwortlich sind
Rhodiola rosea Kps
Tagesdosierung: 2×1 Kps
Wirkung: Positiver Einfluss auf die Dopaminbildung
Hericium Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 3×1 bis 3×2 Kps
Wirkung: Regt den Nervenwachstumsfaktor an, unterstützt Regeneration peripherer Nerven, dadurch reduziert sich Zerfall von Mitochondrien
Brokkoliextrakt Kps
Tagesdosierung: 2×1 Kps
Wirkung: Sulforaphan erhöht die Konzentration der antioxidativen Enzyme Glutathion und Superoxid-Dismutase im Nervengewebe und reduziert in Abstimmung darauf die Konzentration von Markern für oxidativen Stress, reduziert die Konzentration von Entzündungsmarkern im Gehirn und erhöht die Konzentration des neuronal
Astragalus + Goji Beeren + Angelica sinensis Kps
Tagesdosierung: 3×1 Kps
Wirkung: Wirkt erhaltend auf die auf Dopamin reagierenden Zellen im Gehirn
CBD-Öl
Tagesdosierung: Für 10% igen Extrakt: Geringe Dosierung 1 Tr. pro 20 kg Gewicht, mittlere Dosierung 8 Tr. bei 70 kg Gewicht, hohe Dosierung 20 Tr. bei 70 kg Gewicht
Wirkung: Parkinson-Patienten sprechen meist gut auf das krampflösende CBD an
Schwarzkümmelsamen Kps
Tagesdosierung: 3 bis 4 Kps
Wirkung: Kann sich günstig bei Bewegungsstörungen wie Parkinson auswirken
Agaricus oder Cordyceps Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 2×2 bis 3×2 Kps
Wirkung: Balanciert das Immunsystem bei Parkinson, beide fördern die Dopaminbildung
Chaga Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 3×1 bis 3×2 Kps
Wirkung: Antioxidativer Schutz, entzündungshemmend (Entzündungen machen auf Dopamin reagierende Nervenzellen anfällig für Degeneration)
Aminosäure Threonin Kps
Tagesdosierung: 2 bis 4 Kps, 16 mg/kg Körpergew. höchstens
Wirkung: Threonin entkrampft, dämpft überschießende Nervenreaktionen und beruhigt, nährt die Muskulatur, bei Stress kommt es oft zu Threonin-Mangel, zusätzlich Stress reduzieren mit Vitamin B-Komplex und Magnesium
Lutein + Zeaxanthin + Vitamin E Kps
Tagesdosierung: 2×1 Kps
Wirkung: Vitamin E kann zu Nerven- und Muskelabbau mit Zittern, eingeschränkter Bewegungskoordination und beeinträchtigten Reflexen führen
Baikal Helmkraut + Andrographis Kps
Tagesdosierung: 3×1 Kps
Wirkung: Verhindert das Absterben von Nervenzellen, löst Ablagerungen im Gehirn, stimuliert die Regeneration von Gehirngewebe bei Hirn- und Nervenschädigungen, vermindert die Symptome von Durchblutungsstörungen im Gehirn, reduziert erhöhte Glutamatspiegel, der mit Alzheimer und Parkinson in Zusammenhang gebracht wird