Krebs vorbeugend, unterstützend
(als zusätzliche Begleitung, zur Wahl, nach Bedeutung gereiht, wie bei allen Empfehlungen – nur nach Rücksprache mit dem Arzt)
Brokkoliextrakt Kps
Tagesdosierung: 2×1 Kps
Wirkung: Sulforaphan unterstützt die normale Zellfunktion und -teilung und verursacht gleichzeitig den programmierten Zelltod, selbst bei Krebs im fortgeschrittenen Stadium. Sulforaphane sind empfohlen bei Dickdarm-, Leber-, Prostata-, Brustkrebs, Tabak-induziertem Lungenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs, Nierenzellkrebs und unterstützt selbst bei Leukämie und Melanomen. Sulforaphan hat dabei gleich über mehrere Mechanismen krebsvorbeugende und antikarzinogene Wirkungen. Es greift in den Zellteilungsprozess der Krebszellen ein und zerstört deren Mikrotubuli. Dadurch werden sie inaktiviert, die Teilung des Zellkerns wird verhindert und das führt zum Untergang der Krebszelle. Idealerweise noch bevor sie Metastasen bilden kann. In einer groß angelegten Ernährungsstudie an über 10.000 Patienten mit Prostatakarzinom konnte die Metastasierung durch Sulforaphan bzw. Brokkoli verhindert werden. Sulforaphane haben auch epigenetischen Effekt. Nicht jeder mit einer genetischen Krebsveranlagung bekommt auch Krebs. Sulforaphane hemmen Mechanismen wie das Einbringen von störenden Methylresten in die DNA, wodurch unterstützende Gene, die der Gesunderhaltung oder Krebsabwehr dienen sollten, stillgelegt werden. Dadurch können blockierte Gene wieder freigelegt werden und ihre der Gesundheit dienliche DNA wird wieder normal abgelesen. So kann auch etwa bei einem vorhandenen genetisch bedingten Dickdarmkrebs-Risiko durch Aktivierung körpereigener Schutzmechanismen der Ausbruch der Krankheit verhindert werden. Weiters helfen Sulforaphane der Anreicherung von Tumorstammzellen entgegen zu wirken, das Tumorwachstum zu verlangsamen und die Chemotherapie wirksamer zu machen. Insbesondere wurde das bei Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Mäusen beobachtet. Wurde die Chemotherapie (Sorafenib) mit Sulforaphan aus Brokkoli kombiniert verabreicht, dann blieb Sorafenib wirksam ohne zusätzliche Nebenwirkungen zu verursachen und konnte gesunde Körperzellen vor den Nebenwirkungen des Sorafenib und damit vor DNA-Schäden schützen. Mit Sulforaphanen werden weiters krebserregende Stoffe ausgeschieden, noch bevor daraus entstehende freie Radikale Zellschäden verursachen können. Da Sulforaphan im Gegensatz zu anderen Radikalfängern wie Vitamin C oder E bei der Neutralisation von freien Radikalen nicht verbraucht wird, wird es selbst nicht zum freien Radikal. Es wirkt indirekt und ist im gesamten Körper höchst aktiv über mehrere Tage lang. Es scheint im Gegensatz zu den genannten Vitaminen mit Chemo- und Strahlentherapie gut zu kombinieren sein, zu keiner Abschwächung zu führen, sondern im Gegenteil, sogar bessere Ergebnisse zu bringen
Artemisia annua Kps
Tagesdosierung: 2×4 Kps
Wirkung: Artemisia oxidiert Krebszellen. Moringa 3×1 verlängert die Wirkung, verhindert schnellen Abbau der Artemisia und hat selbst auch noch unterstützende Wirkungen. Eventuell Eisen dazunehmen, verstärkt und beschleunigt die Oxidationsprozesse in der befallenen Zelle
Papayablatt Tee oder Kps
Tagesdosierung: 2×2 Kps oder 3 El auf 1 l, halbe Stunde kochen oder aufbrühen und 10 Minuten ziehen lassen
Wirkung: Löst eiweißhaltige Fibrinhülle von Krebszellen an. Immunabwehr erkennt sie und greift sie an. Gesunde Zellen verfügen über Schutzmechanismen gegen eiweißspaltende Enzyme, während Krebszellen erst verzögert Enzymhemmstoffe dagegen entwickeln. Papayablatt mildert Nebenwirkungen der Chemo. Bei Abmagerung kommt der Appetit zurück
Katzenkralle Kps
Tagesdosierung: 2×1 bis 2×2 Kps
Wirkung: Krebshemmend in jedem Stadium, einige Krebszellen selektiv abtötend, regeneriert weißes Blutbild nach Chemo, zellschützend, entgiftend, regenerierend nach und Nebenwirkungen lindernd bei Chemo und Bestrahlung, repariert DNA-Schäden nach Chemo, bessere Befindlichkeit, weniger Müdigkeit
Agaricus Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 3×1 bis 3×2 Kps
Wirkung: Alle Vitalpilze haben vielfältige Anti-Tumor-Wirkung, verhindern Ausbreitung und Wachstum von Tumoren, lindern Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie, vor allem bei Brust-, Bauchspeicheldrüsen-, Eierstock-, Haut-, Magen-, Darm-, Leber-, Vorsteherdrüsenkrebs, Leukämie (mit vielen Studien belegt), Gehirntumor, Non Hodgin Lymphom
Schwarzkümmelsamen Kps
Tagesdosierung: 3 bis 4 Kps
Wirkung: Sein Inhaltsstoff Thymochinon, ein ätherisches Öl, das auch keimtötend wirkt, zeigt krebshemmende Wirkung bei verschiedenen Krebsarten in Zellversuchen und reduziert Nebenwirkungen der Chemotherapie, etwa die leberschädigende Wirkung, wobei sie die Wirksamkeit der Medikamente sogar unterstützt. So verstärkte Thymochinon die krebstötende Wirkung von Tamoxifen bei Brustkrebszellen, Temodal bei Glioblastomzellen, Irinotecan bei Darmkrebszellen, Cisplatin bei Lungenkrebszellen, Oxaliplat bei Bauchspeicheldrüsenkrebszellen. Bei Kindern mit seltenem Blutkrebs besserten sich durch Schwarzkümmelöl die Laborwerte, jedoch ohne das Leben zu verlängern. Kinder mit Hirntumoren hatten weniger Fieberschübe und Neutropenien als die Kontrollgruppe. Obwohl die Studienlage letztlich noch viel zu mager ist, ist von einer zumindest unterstützenden Wirkung bei Krebspatienten auszugehen
CBD-Öl
Tagesdosierung: Für 10% igen Extrakt: Geringe Dosierung
1 Tr. pro 20 kg Gewicht, mittlere Dosierung 8 Tr. bei 70 kg Gewicht, hohe Dosierung 20 Tr. bei 70 kg Gewicht
Wirkung: Hat tumorhemmende Eigenschaften, in Studien bei Gehirntumor (Neuroblastom, Gliobastom) und Brustkrebs bestätigt und bei Hauttumoren ebenfalls vermutet. In der Zellkultur hemmt CBD-Öl Leukämie-, Gebärmutterhals- und Prostatakrebszellen. Es gibt außerdem viele positive zu Einzelberichte zu Krebs und CBD. Außerdem lindert es krebsbedingte Beschwerden wie Schmerzen und Stress – ohne wie bei THC zu Gewöhnungseffekten zu führen. Gut kombinierbar mit Opioiden in der Tumorschmerztherapie. Es hilft außerdem bei Knochenschmerzen im Zuge einer Krebserkrankung. Gegen die Übelkeit als Nebenwirkung der Chemotherapie wirkt allerdings das berauschende und im CBD-Öl nicht enthaltene THC noch besser. Dafür schützt CBD-Öl vor den gefürchteten Nervenschäden durch Chemotherapie, die zu bleibenden Schäden wie Polyneuropathie führen können und CBD-Öl aktiviert ein Enzym, das potentiell erbgutschädigende Stoffe schneller ausscheidet. Vorsicht ist jedoch bei Abmagerung durch Krebs geboten, da die appetithemmende Wirkung des CBD-Öls kontraproduktiv sein kann. THC könnte hilfreicher sein, da es den Appetit steigert. Bei Strahlentherapie kann CBD-Öl ebenfalls angezeigt sein. Wie eine Studie (2020) bei Gliobastom, dem häufigsten Kopftumor im Erwachsenenalter, zeigt, kann CBD-Öl Krebszellen so schwächen, dass die Strahlentherapie besser angreifen kann. Außerdem hilft es gleich bei Strahlenschäden, etwa einer entzündeten, schmerzenden Mundschleimhaut
Tremella Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 2×1 bis 2×2 Kps
Wirkung: Nährt das Yin, beseitigt Trockenheit, vor allem Magen-Yin und Lungen-Yin, bei Lungenkrebs, Nebenwirkungen Chemo, erniedrigte Leukozytenanzahl, schützt bei Bestrahlung das blutbildende System, die endokrinen Drüsen und das Immunsystem
Guggul + Pleurotus Kps
Tagesdosierung: 3×2 Kps
Wirkung: Leitet nach der TCM Schleim aus, der bei der Krebsentstehung in der TCM eine Rolle spielt, stärkt die Mitte. Nicht bei Einnahme von Blutverdünnern oder starker Regelblutung
Ashwagandha Kps
Tagesdosierung: 2×1 bis 2×3 Kps
Wirkung: Reduziert Stress, hebt TH-1-Immunantworten an, fördert Natürliche Killerzellen (NK-Zellen) die maßgeblich für die Eliminierung virenbefallener Zellen und von Tumorzellen sind und die bei Immundefekten, chronischen Virenbelastungen, Entzündungen, Krebs, Chemotherapie, Bestrahlung und Antibiotikakuren deutlich erniedrigt sind
– Zu Verbesserungen kam es bei Wucherungen im Brustgewebe, Gebärmutterhals (Endometrium), Darm, Gehirn, Magen, in der Prostata, Lunge, Niere und Bauchspeicheldrüse. Es kann gesunden Personen zugutekommen, die aufgrund einer Mutation des Gens KIT einem genetischen Krebsrisiko ausgesetzt sind
– Einer oft im Zuge der Chemotherapie auftretenden Leukopenie und Neutropenie (ein starker Verlust an weißen Blutkörperchen) kann mit Ashwagandha entgegengewirkt werden
Maitake Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 3×1 bis 3×2 Kps
Wirkung: Da die Betaglucane in Maitake-Pilzen Makrophagen (weiße Blutkörperchen) aktivieren und produzieren, können sie Chemotherapien sogar noch effektiver machen. Makrophagen nehmen Tumorzellen auf und zerstören sie. Verringert die Nebenwirkungen von Krebsmedikamenten, indem er Übelkeit, Erbrechen und Haarausfall reduziert. Bei Leber-, Lungen-, Brust-, Prostata-, Dickdarm-, Nierenkrebs, Gehirntumor, Leukämie
Chaga Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 3×1 bis 3×2 Kps
Wirkung: Alle Vitalpilze haben krebs- und metastasenhemmende Eigenschaften. Chaga enthält Polysaccharide, Triterpene (Lanosterol, Inotodiol und Trametenol-Säure), Sterole, Melanin, Mangan, viel Germanium, viel Zink, Bor und nahezu alle Aminosäuren. Als Besonderheit gegenüber anderen Vitalpilzen enthält er noch Betulin. Bei Magenkrebs, Darm-, Lungen-, Leber-, Gebärmutter-, Haut-, Brustkrebs oder Lymphom, Melanom, Neuroblastom, Medulloblastom, Ewing-Sarkom, Hirntumoren, Eierstockkrebs, Leukämie, Plattenepithelkarzinomen im Kopf-Hals-Bereich
Reishi Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 3×1 bis 3×2 Kps
Wirkung: Anti-Tumor-Wirkung, lindert Nebenwirkung der Chemo- oder Strahlentherapie, es kommt zu einer schnelleren Wiederherstellung der ursprünglichen Leuko-, Erythro- und Thrombozytenspiegel, unterstützt das Immunsystem, vor allem bei Leber-, Milz-, Magen-, Lungen- und Hautkrebs
Cordyceps Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 3×1 bis 3×2 Kps
Wirkung: Gleich mehrere hervorragende Wirkungen auf das Krebsgeschehen, vor allem nachgewiesen bei Prostata-, Haut-, Nieren-, Blasen- und Lungenkrebs, Leukämie, führt zu weniger Infektionen und Steigerung der Antriebskraft sowie Linderung depressiver Verstimmungen
Hericium Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 3×1 bis 3×3 Kps
Wirkung: Alle Vitalpilze haben vielfältige Anti-Tumor-Wirkung, verhindern Ausbreitung von Tumoren, lindern Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie, positiv bei Appetitmangel, Durchfall, Haarausfall, Depressionen und Entzündungen, nachgewiesen bei Magen-, Darm-, Speiseröhren-, Hautkrebs, Sarkom
Polyporus Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 3×1 Kps
Wirkung: Die vielfältigen Wirkungen auf die Zellen des Immunsystems hemmen das Tumorwachstum, wie etwa bei Lungen-, Leber-, Blasenkrebs und Leukämie sowie Sarkoma 180. Entlastet die Lymphe und unterstützt daher bei der Chemotherapie oder bei Lymphknotenentfernung
Pleurotus Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 3×1 bis 3×2 Kps
Wirkung: Bei Brust- und Darmkrebs, Sarkom und Leukämie: Stärkt das Immunsystem durch Polysaccharide, zeigt entzündungs- und krebshemmende sowie antioxidative Wirkungen. Sein Wirkstoff Pleuran hemmt bei bestimmten Krebsarten die Metastasenbildung. Eine US-Studie zeigte speziell bei Brustkrebs sowie Darmkrebs, dass der Pleurotus sogar anderen Vitalpilzen in der Krebshemmung überlegen ist
Shiitake Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 3×1 bis 3×2 Kps
Wirkung: Enthält als Besonderheit neben dem Alkaloid Eritadenin ein Polysaccharid, das in diesem molekularen Aufbau nur im Shiitake vorkommt: Lentinan. Ist in Japan ein beliebtes Medikament zur Anregung und Balancierung des Immunsystems – vor allem für Krebspatienten. Wird zusätzlich zu Chemo- oder Strahlentherapie angewendet. Bei Leukämie, Brust-, Darm-, Gebärmutterhals-, Magen- und Prostatakrebs
Fu ling Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 2×1 bis 2×2 Kps
Wirkung: Die TCM versucht generell bei Krebserkrankungen „die Mitte zu stärken“, womit gerade die Unterstützung der Milz durch Ausleitung von zu viel Feuchtigkeit gemeint ist
Baikal Helmkraut + Andrographis Kps
Tagesdosierung: 3×1 Kps
Wirkung: Baikal Helmkraut erhöht mit seinem Wirkstoff Oroxylin A bei gleichzeitiger Einnahme die Effektivität des Chemotherapeutikums Paclitaxel um das Zweifache. Sein Wogonin aktiviert den natürlichen Zelltod in Krebszellen wie Leukämiezellen (maligne T-Zellen), ohne den gesunden Zellen zu schaden. Die Ergebnisse sind so überzeugend, dass nun Wogonin als Kandidat für ein neues Therapeutikum bei Leukämie-Erkrankungen weiterentwickelt werden soll. Krebshemmende Wirkungen konnten an Zellkulturen außerdem festgestellt werden bei Brust-, Lungen-, Gallenblasen-, Eierstock-, Knochen-, Magen-, Leukämie-, Hirntumor- und Pankreaskrebszellen. Andrographis zeigte zytotoxische, den Zelltod der Krebszelle herbeiführende Wirkung bei Zellversuchen bei Brust-, Haut-, Magen-, Gebärmutterhals- oder Blutkrebs
Enzyme Kps
Tagesdosierung Verdauung: 3 Kps zur Mahlzeit bis zu 3×3
Tagesdosierung Entzündungen: 3 Kps zwischen den Mahlzeiten bis zu 3×3
Nach acht Wochen Pause empfohlen
Wirkung: Enzyme wirken antioxidativ, entzündungs-, krebs- und metastasenhemmend und aktivieren das Immunsystem. Bei Krebs sollte man Enzyme zumindest begleitend einsetzen. Vom – papainreichen – Papayablatttee gibt es etliche Erfahrungsberichte, dass Krebszellen zerstört werden und es zu überraschenden Heilungsprozessen kommt. Hintergrund wird wohl sein, dass die Eiweißhülle der Krebszellen, die sie vor dem Immunsystem tarnt, verdaut wird und die Krebszelle so besser bekämpft werden kann
Silizium flüssig
Tagesdosierung: 3×1 Tl bis zu 2×1 El
Wirkung: Silizium aktiviert das Immunsystem, günstig für das weiße Blutbild während Chemotherapie
Auricularia Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 2×2 Kps
Wirkung: Steigerung der NO-Synthese und des Tumor-Nekrose-Faktor-alpha. Somit eignet sich der Auricularia bei Tumorerkrankungen. Außerdem fängt er freie Radikale und hemmt so die Bildung von Bindegewebstumoren. Blutverdünnung kann Metastasenbildung vorbeugen. Achtung: Wirkt blutverdünnend im Ausmaß von ThromboAss – nicht gemeinsam mit Blutverdünnern
Curcumin (Curcugreen) Kps
Tagesdosierung: 3×1 Kps
Wirkung: Wirkt in 12facher Weise gegen Krebs, Hemmung des Transkriptionsfaktors NF-kappa B, wirkt Metastasenbildung bei Brust- und Prostatakrebs entgegen. Chemopräventiv auf den Zellzyklus und die Zell-Transformation, leitet die Apoptose ein und kann daher bei allen Krebsarten, auch Hirntumoren, helfen. Zusätzlich Schutz vor Strahlenschäden
Ingwer Kps
Tagesdosierung: 3×1 Kps
Wirkung: Antioxidantien, entzündungshemmend, starke antikarzinogene Wirkung bei Brust- und Prostatakrebs. Selektiv zytotoxisch. Senkt die Aktivität der Bcl-2-Proteine, wodurch Apoptose ermöglicht wird. Weiters hilft Ingwer bei Übelkeit bei Chemotherapie
Weihrauch Kps
Tagesdosierung: 3×1 Kps
Wirkung: Entzündungs- und tumorhemmend. Bremst Leukotriene, den Tumor-Nekrose-Faktor und die Zellvermehrung durch Kinasenhemmung. AKBAmax® enthält dezidiert keine ß-Boswellicsäuren, da diese mitunter auch eine Stimulierung der Kinasen bewirken können. Hemmt verschiedene Faktoren des Tumorwachstums, repariert Krebszellen (Proliferation, Differenzierung und Apoptose der Krebszelle), indem das Enzym Topoisomerase I und II gehemmt wird. Weihrauch regt das Enzym Caspase an, das die Krebszelle in den Zelltod führt. Weihrauch hemmt außerdem das Enzym Plasmin, das beim Wachstum von Tumoren und der Bildung von Metastasen mitwirkt: Bei Hirntumoren (Astrozytom), Leukämie, Prostatakarziom, Melanom, Fibrosarkom, Blasenkarzinom, Gebärmutterkarzinom und Myelom
Astragalus + Goji Beeren + Angelica sinensis Kps
Tagesdosierung: 3×1 Kps
Wirkung: Astragalus ist eine stark abwehrstärkende Heilpflanze, stärkt das Milz-Qi, unterstützt die Blutbildung, erhöht die Aktivität der natürlichen Killerzellen (NK-Zellen), der Zell-vermittelten Immunität (T-Zellen, weiße Blutkörperchen), der Antikörperproduktion und der Fresszellen. Lindert die toxischen Nebenwirkungen von Krebsbestrahlungen und Chemotherapie. Enthält viel Selen und ist u. a. auch deshalb zur Krebsvorbeugung bewährt. Seine Anregung von T-Zellen ist nicht nur gegen Infektionen interessant, sondern auch während einer Chemotherapie. Bei Platin-haltiger Chemotherapie bei Nichtkleinzelligem Bronchialkarzinom haben klinische Studien eine verstärkte Wirksamkeit gezeigt
Oreganoöl Kps
Tagesdosierung: 1 Kps
Wirkung: Sein Inhaltsstoff Carvacrol hat Anti-Tumorwirkung. Oreganoöl ist auch ein wichtiger Bestandteil von „Reinöl“, zu dem es Krebsheilungsberichte im Internet gibt. Carvacrol im Oreganoöl zeigt beachtliche Wirkung auf Prostata-, Brust- und Hautkrebszellen. Sein Carnosol, auch ein Bestandteil des Rosmarins, hat zelltodauslösende Wirkung bei Darmkrebszellen. Sein Thymol, das auch im Thymian enthalten ist, hat zelltodauslösende Wirkung bei Brust-, Lungen- und Prostatakrebszellen. Gesunde Zellen werden nicht beeinflusst
Löwenzahnwurzel Kps
Tagesdosierung: 3×1 Kps
Wirkung: Hilft erfolgreich gegen Metasierung von Brustzellen und Leukämiezellen, regt das körpereigene Enzym Caspase an und bringt Leukämiezellen zum Absterben. Löwenzahn zeigt Erfolge bei Pankreas-, Haut-, Leber- und Lungenkrebs
Krillöl premium + Astaxanthin Kps (wahlweise + Vitamin D3 + Vitamin K2)
Tagesdosierung: 2×1 Kps oder auch mehr
Wirkung: Dank Astaxanthin etwa 300mal so antioxidativ wie Vitamin A oder Vitamin E, wirkt außerdem Säurebildung und Entzündungen ursächlich entgegen. Krillöl hat wahrscheinlich auch eine positive Auswirkung auf die Körperrhythmen, die bei Krebspatienten schon im Vorfeld der Erkrankung gestört sind, hemmt Haut-, Brust-, Bauchspeicheldrüsen-, Darm- und Prostatakrebs. Vor allem Krillöl premium mit Vitamin D dient der Krebsprophylaxe
Vitamin D3 + K2 Kps
Tagesdosierung: bei Dosis 1000 IE 1x tgl, bei 2000 IE jeden 2. Tag, bei 5000 IE jeden fünften Tag
Wirkung: Vitamin D reduziert das Erkrankungsrisiko, hat eine differenzierende Wirkung auf verschiedene Krebszellen, sodass sie leichter behandelbar sind, hat wachstumshemmende Wirkung auf verschiedene Krebsarten
Vitamin B-Komplex aus Quinoa Kps
Tagesdosierung: 2×1 Kps
Wirkung: Vitamin B12 ist für den korrekten Aufbau von DNA und RNA notwendig. Schäden an der DNA sind ein bekannter Risikofaktor für Krebs. Niedrige B12-Werte hängen mit einem erhöhten Risiko für Brust- und Gebärmutterhalskrebs zusammen
Traubenkernextrakt Kps (pur, hochdosiert)
Tagesdosierung: 1×1 bis 2×1 Kps
Wirkung: Man fand bei hohen Dosierungen eine Aktivierung des programmierten Zelltodes, indem ein spezielles Eiweiß in den Krebszellen angegriffen wird, während gesunde Zellen nicht berührt werden. OPC lindert auch die diversen Nebenwirkungen von Chemotherapien
Jiaogulan Kps
Tagesdosierung: 2×1 Kps
Wirkung: Stärkt die Bildung weißer Blutkörperchen (nach Chemo- und Strahlentherapie) und regt das Immunsystem (Lymphozyten) an, krebshemmende Wirkung aufgrund des Gehalts an Glycosid Ginsenoid Rh2
Aminosäure Threonin Kps
Tagesdosierung: 2 bis 4 Kps, 16 mg/kg Körpergew. höchstens
Wirkung: Threonin-Mangel erhöht die Infektanfälligkeit, da Threonin ein wichtiger Bestandteil von Antikörpern und Immunglobulinen ist, unterstützt außerdem die Thymusdrüse, in der die T-Lymphozyten gebildet werden. Bei einem Mangel heilen Wunden langsamer und auch die Krebsgefahr ist höher
Pro Collagen vegan Sachets
Tagesdosierung: 2 Sachets
Wirkung: Glycin ist ein Baustein für die Herstellung von Glutathion, einem Antioxidans, das Zellen vor Schäden schützt, und könnte somit unterstützend wirken, um die Integrität von Zellen zu bewahren. Lysin hingegen kann die Ausbreitung von Krebszellen hemmen, besonders in Kombination mit Vitamin C und der Aminosäure Prolin. Wie Lysin schützt auch Prolin vor Kollagenabbau, indem es die Kollagen verdauenden Enzyme blockiert. Bei chronischen und langwierigen Erkrankungen sind diese abbauenden Enzyme besonders aktiv und ermöglichen eine Ausbreitung der Erkrankung
Aminosäure Lysin Kps
Tagesdosierung: 3 bis 6 Kps, Erwachsene 14 mg/kg,
Kinder bis 12 J. 44 mg/kg
Wirkung: Hemmt kollagenverdauende Enzyme und damit den Kollagenabbau, dadurch können sich Tumore nicht ausbreiten. Lysin wird speziell bei Blasenkrebs eingesetzt (zusammen mit Vitamin C, Prolin, Arginin und grünem Tee)
Yams Kps
Tagesdosierung: 2×1 Kps
Wirkung: Bei Darmkrebs und hormonabhängigen Krebsarten, Phytohormone haben hormonähnliche Wirkung und den entscheidenden Vorteil, dass sie sich in die Rezeptoren des im Übermaß gefährlichen Östradiol setzen und diese nicht mehr andocken können. Fördert DHEA, das bei Krebs erniedrigt ist. Hormontest angeraten
Granatapfelextrakt Kps
Tagesdosierung: 1 bis 2 Kps
Wirkung: Aromatase-Hemmer – senkt die Östrogensynthese im Fettgewebe. Bei Darmkrebs und hormonabhängigen Krebsarten, auch bei Hautkrebs. Hormontest angeraten. Nicht bei Östradioldominanz
Rosmarin Kps
Tagesdosierung: 3×1 Kps
Wirkung: Zur Brustkrebsvorsorge, gegen Östradioldominanz
Lactobac Darmbakterien Kps
Tagesdosierung: 1 bis 2 Kps
Wirkung: Hemmen Krebs und Tumorwachstum, stärken das Immunsystem, beugen Bildung von Darmkrebs fördernden sekundären Gallensäuren vor, schützen Darmflora
Vulkanmineral Pulver, tribomechanisch aktiviert
Tagesdosierung: 2×1 bis 3×1 Messerspitze in Wasser, kurmäßig für vier Wochen
Wirkung: Vulkanmineral entsäuert, entgiftet die Leber nach Chemotherapie, unterstützt das Immunsystem
Acerola + Zink Kps
Tagesdosierung: 1×1 Kps
Wirkung: Vitamin C und Zink sind von entscheidender Bedeutung für ein funktionierendes Immunsystem, wirken antioxidativ, Vitamin C ist bei der Krebsentstehung von unmittelbarer Bedeutung. Zink reguliert das Tumorwachstum
Rotklee + Yams + Cissus Kps
Tagesdosierung: 2×1 Kps
Wirkung: Phytoöstrogene haben östrogenähnliche Wirkung und den entscheidenden Vorteil, dass sie sich in die Rezeptoren des im Übermaß gefährlichen Östradiol setzen und diese nicht mehr andocken können. Dadurch vorbeugend und begleitend bei hormonabhängigen Krebsarten. Hormontest angeraten. Nicht bei Östradioldominanz
Curcuma Kps
Tagesdosierung: 3×2 Kps
Wirkung: Immunaktivierend, häufig begleitend sehr hilfreich bei Brustkrebs, Prostata- und Bauchspeicheldrüsenkrebs
Sternanis Kps
Tagesdosierung: 3×2 Kps
Wirkung: Im Tierversuch hilfreich bei Lungenkrebs, Metastasen, erhöht Glutathionproduktion
Mariendistel + Artischocke Kps
Tagesdosierung: 2×1 Kps
Wirkung: Der Hauptwirkstoff der Mariendistel –Silymarin – schützt die Leberzellen und unterstützt das Immunsystem. Im Tierversuch zeigten sich auch vielversprechende Wirkungen bei Darm- und Lungenkrebs. Daraus ließ sich ableiten, dass Haupttumore, die mit Silymarin behandelt werden, langsamer wachsen und auch keine Metastasen bilden
Moringa Kps
Tagesdosierung: 3×2 bis 3×3 Kps
Wirkung: Unterstützt die Immunkraft und die Hemmung der Entzündung in der Umgebung von Tumoren. Daher ist Moringa begleitend in der Krebsdiät wertvoll. Chlorophyll hemmt Tumore
Tulsi Tee, Indisches Basilikum
Tagesdosierung: 2 bis 4 Tassen
Wirkung: Stärkt die Abwehr bzw. Bekämpfung der Krebszellen. Unterstützt in der Krebstherapie, beugt vor. Aktiviert entgiftende Stoffwechselvorgänge, unterstützt die Selbstheilung der Zellen, verhindert das Wachstum von Blutgefäßen und damit die Ausbreitung eines Krebsgeschehens, hemmt Metastasenbildung und leitet den Zelltod der Krebszelle ein. Schützt vor Strahlenbelastungen und heilt Strahlenschäden
Aminosäure Glutamin Pulver
Tagesdosierung: 2 Tl pro Tag (10 Gramm)
Wirkung: Hilft die Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie zu reduzieren (Pilze, Entzündungen der Schleimhäute)
Lutein + Zeaxanthin + Vitamin E Kps
Tagesdosierung: 2×1 Kps
Wirkung: Vitamin E verringert die Wachstumsrate von Tumoren und ist überhaupt zur Krebsvorsorge günstig, da es die DNA der Zellen (unser Erbgut) vor Schäden durch Mutation schützt
Akazienfaser Pulver
Tagesdosierung: 3×1 gestrichenen El in Wasser oder Saft
Wirkung: Ballaststoffe zur Darmkrebsprophylaxe
Brennnessel Kps
Tagesdosierung: 3×2 Kps
Wirkung: Die entsäuernde Wirkung kann bei Krebspatienten unterstützend wirken
Tausendguldenkraut Kps
Tagesdosierung: 3×2 Kps
Wirkung: Die entsäuernde Wirkung kann bei Krebspatienten unterstützend wirken
Baobaböl
Tagesdosierung: Nach Belieben dünn auftragen
Wirkung: Baobaböl wird zur Vorbeugung und zur Nachbehandlung vor/bei Hautschäden durch Strahlentherapie nach Chemo angewandt, um auch Candida-Pilz zu vermeiden