F&A

Fragen & Antworten

FRAGE: Ich muss ein paar Kilos abnehmen und weiß nicht, ob ich meinen Ernährungsplan noch mit Naturmitteln unterstützen kann.

ANTWORT: Eine Möglichkeit ist die Buntnessel, die die Resorption der Schilddrüsenhormone verbessert und hilft, gezielt wirklich Fett abzunehmen – ohne den Verlust von Muskelmasse oder Körperwasser, die sich meist so schön spektakulär auf der Waage niederschlagen, aber unerwünscht sind. Das Abnehmen wird noch gezielt unterstützt mit den Aminosäuremischungen I und III, die diejenigen „Befehlsgeber“ zur Verfügung stellen, die das Abnehmen im Körper dirigieren. Alternativ ist auch Grapefruitkernextrakt geeignet, das auch Hungergefühle reduziert. Grapefruitkernextrakt regt in der Leber einen Stoffwechselprozess an, der mit einer Fastenkur vergleichbar ist. Die Leber bereitet normalerweise Fettsäuren für die langfristige Lagerung auf. Grapefruitkernextrakt baut diese Fettsäuren ab, wie während einer strengen Diät. Auch Gier nach Süßem wird gelindert. Es ist für diese Effekte aber die doppelte Tagesdosis erforderlich und da Grapefruitkernextrakt eventuell Medikamente schneller abbaut, sollte man es nur einnehmen, wenn man keine Medikamente benötigt.

Weitere Abnehmhilfen aus der Natur: Papaya-Enzyme aus dem Papayablatttee sind wirksame „Fettverbrenner“. Überschüssige Fette in den Fettdepots werden aus den Speicherzellen herausgelöst und können in der Leber abgebaut werden. Das geht umso besser, wenn man bis mittags keinerlei Fett zu sich nimmt. Eine weitere Möglichkeit ist Guggul – die indische Myrrhe –, denn Guggul ist der beste Stoffwechselaktivator im Ayurveda, steigert die Jodaufnahme, reguliert die Schilddrüse bei Unterfunktion, verbessert die Umwandlung des Schilddrüsenhormons T4 in das aktivere Hormon T3 und erhöht die Fettverbrennung. Noch ein Tipp, falls Sie ein „Stress-Esser“ sind: Ashwagandha entspannt die Nerven und reduziert Stress. Das ist deshalb so wichtig, weil Stress den Fettabbau behindert, uns schlecht verdauen und schlafen lässt.



FRAGE:
Meine Schwester (54) und ich (36) wollen seit dem Sommer gezielt abnehmen. Wir machen Bewegung und achten auf die Ernährung, aber wir haben noch zu wenig Resultate, außer, dass der Körper straffer geworden ist.

ANTWORT: Mit der Buntnessel optimiert man die Schilddrüsentätigkeit, nimmt Fett ab, verbessert den Body-Mass-Index. Drei Monate sollte man durchhalten und eine Fettanteilsmessung machen, denn auf der Waage sieht man den Erfolg nicht so gut. Durch mehr Bewegung nimmt die Muskelmasse zu und es bilden sich sofort mehr Blutgefäße! In Frage käme auch Cissus, das neben vielen anderen guten Wirkungen etwa auf Knochen, Gelenke, Sehnen, Bänder, Bindegewebe gut für den Muskelaufbau ist. Zum Abnehmen wird die Muskulatur dringend benötigt! Schließlich können auch noch Aminosäuren, die Befehlsgeber im Körper, helfen. Dabei bieten die Aminosäuremischung I und  III genau die Aminosäuren, die zum Abnehmen beitragen bzw. die Voraussetzungen dafür schaffen. Sollte das nicht helfen: es kann – wie so oft – eine primäre Unverträglichkeit den Stoffwechsel so blockieren, dass man nicht abnehmen kann…

FRAGE: Bei meinem Sohn (7) wurde ADHS diagnostiziert. Er kann doch nicht in dem Alter schon Medikamente nehmen!

ANTWORT: Es sollte auf jeden Fall mit natürlichen Mitteln geholfen werden. Dazu führt kein Weg am energetischen Testen vorbei, denn auch Nahrungsmittel gehören überprüft. Hilfreiche Naturmittel sind jedenfalls: Krillöl, da es Gehirnstoffwechsel, Energiebereitstellung, Lernvermögen, Konzentrationsfähigkeit und den für Ausgeglichenheit und Antrieb so wichtigen Dopamin- und Serotoninspiegel verbessert. Der Vitamin B-Komplex aus Quinoa hat große Bedeutung für Nerven, Stimmung, Stresstoleranz und Gehirnfunktionen. Ist die Stoffwechselstörung HPU/KPU (spezieller Harntest) die Ursache, gelingt Besserung nur durch dauerhafte Einnahme von Vitamin-B Komplex und Zink. Bei Verdacht auf ADHS durch Schwermetallbelastung, bietet die natürliche Schwefelverbindung MSM eine sanfte Möglichkeit der Ausleitung. Wir haben schon erlebt, dass ein Kind nur durch das Weglassen von Kuhmilch und einer Kapsel Aminosäuren täglich keinerlei ADHS-Symptome mehr zeigt. Besondere Bedeutung bei ADHS haben Glutamin, Lysin und Valin (Aminosäuren I) und Cystein und Taurin (Aminosäuren III). Ernährt sich das Kind einseitig, könnten Nährstoffmängel ebenso eine Rolle spielen.

FRAGE: Kann man Aggressionen beeinflussen, sodass sie weniger oft auftreten?

ANTWORTOmega-3-Fettsäuren wirken häufig lindernd bei Aggressionen, indem sie die Serotoninbildung verbessern. Darum kann man mit Krillöl Aggressionen besser in den Griff bekommen. Auch andere serotoninbildende Natursubstanzen wie Rhodiola rosea oder Brahmi oder das kolloidale Lithium sind aggressionsmildernd.

FRAGE: Mein 14jähriger Sohn hat Akne. Ich will ihm ohne Medikamente helfen. Was kommt in Frage?

ANTWORTBaikal Helmkraut mit Andrographis hemmt Bakterien und Entzündungen. Beide Kräuter gelten als natürliche Antibiotika und sind günstig gegen Eitererreger. Bei Akne ist auch Zink von Bedeutung, besonders für Burschen. Zink verlangsamt die Talgdrüsentätigkeit, fördert die Wundheilung und setzt die Entzündungsgefahr herab. Auch lokal anzuwenden mithilfe von wässrigem kolloidalem Zink, das ins Gesicht gesprüht werden kann. Darüber hinaus wirkt Guggul, die indische Myrrhe, antiseptisch. Bei (nodulozystischer) Akne konnte es Guggul in Vergleichsstudien sogar mit einem häufig dafür eingesetzten Antibiotikum aufnehmen. Die Katzenkralle wirkt ebenfalls antibakteriell und entzündungshemmend. Mädchen werden bei hormonellem Hintergrund am besten mit einer Mischung aus Rotklee und Yams unterstützt. Die Yamswurzel alleine wirkt am besten, wenn Mädchen auch noch viel Stress haben.

FRAGE: Nach jahrelangem Alkoholkonsum will mein Mann endlich aufhören. Seine schlechten Leberwerte haben ihn dazu gebracht. Wie kann man ihn unterstützen?

ANTWORTMariendistel und Artischocke ergänzen sich sehr gut und senken erhöhte Leberwerte schnell, oft sogar dann noch, wenn bereits eine chronische Lebererkrankung aufgetreten ist. Curcumin (Curcugreen) wirkt sich positiv auf die Folgen von Alkoholismus in Gehirn und Leber aus. Eine weitere gelungene Mischung ist das Baikal Helmkraut mit Andrographis. Die intensiven Bitterstoffe fördern den Gallenfluss und reinigen damit die Leber. Alkohol wird durch diese Mischung ganz schnell abgebaut, sollte Ihr Mann einmal nicht durchhalten. Wie die Mariendistel leitet auch Baikal Helmkraut mit Andrographis Hitze aus (ersichtlich an gelbem Zungenbelag), wirkt leberstärkend, leberschützend und leberabschwellend. Für Entzugserscheinungen gibt es Hilfe in Form von kolloidalem Lithium, das Serotoninmangel ausgleicht und den Zwang zu trinken lindert. Wer noch zusätzlich für den Neubeginn Unterstützung braucht, nimmt dazu kolloidales Gold.

FRAGE: Welche Natursubstanzen helfen bei Allergien?

ANTWORTGanz oben auf der Skala wirksamer Naturmittel stehen die Vitalpilze, wie der Reishi Vitalpilz (aber auch andere wie Cordyceps, Hericium) aufgrund der ausgleichenden Wirkung auf das Immunsystem. Speziell der Reishi senkt außerdem die Histaminausschüttung, weshalb er auch als Sofortmittel (gleich mehrere Kapseln auf einmal nehmen!) geeignet ist. Bewährt haben sich ebenso Krillöl, weil es langfristig die Allergiebereitschaft senkt und die Schleimhaut schützt, und die natürliche Schwefelverbindung MSM, weil sie einen Schutzfilm auf den Schleimhäuten gegen Allergene entwickelt. Schleimhautschutz ist auch eine Fähigkeit des OPC-reichen Traubenkernextrakts. Außerdem werden Histaminausschüttung und Allergiesymptome reduziert! Besteht der Verdacht, dass der Darm an der Allergieneigung beteiligt sein könnte, empfiehlt sich zusätzlich eine Kombination von Hericium Vitalpilz und Akazienfaser Pulver, um den Magen-Darm-Trakt zu sanieren und speziell die Darmschleimhaut zu schützen. Wichtig ist immer rechtzeitig zu beginnen. 2 bis 3 Monate Vorlaufzeit sind sinnvoll, um durch die vielen regenerierenden Einflüsse auf Immunsystem und Schleimhäute die eigentliche Allergiezeit gut zu überstehen.

 

FRAGE: Gibt es für mich (40) und meine Tochter (10) eine Erleichterung bei Heuschnupfen?

ANTWORT: Krillöl und andere Omega 3 Fettsäuren reduzieren die Allergiebereitschaft. MSM, eine natürliche Schwefelverbindung, bildet einen Schutzfilm auf den Schleimhäuten. Beides kombiniert wirkt entzündungshemmend. Beginnen Sie mit der Einnahme schon einen Monat vor der Belastungszeit, und setzen Sie dann mit geringer Dosierung fort. Oft bewirkt schon eine einmonatige Einnahme, über längere Zeit beschwerdefrei zu bleiben.



FRAGE
: Ich habe viele Allergien. Vom Jänner bis in den Oktober geht es praktisch durch mit Heuschnupfen und juckenden Augen. Was kann ich tun?

ANTWORTDer Reishi Vitalpilz unterbricht die Histamin-Ausschüttung. Die Einnahme erfolgt besser schon einen Monat vor der Belastungszeit. Manchmal kann der Agaricus blazei murrill Vitalpilz noch geeigneter sein (deshalb energetisch austesten). Seine absolute Stärke liegt in der Balancierung des Immunsystems, sodass es ausgeglichener reagieren kann. Sehr gut ist auch Schwarzkümmelsamen, da bei Allergikern der Aufbau von Prostaglandin aus Gammalinolensäure und Arachidonsäure gestört ist. Allergiker benötigen daher mehr ungesättigte Fettsäuren als andere, können sie jedoch aus der normalen Nahrung nicht aufnehmen. Wer viel Stress hat und erschöpft ist, ist auch mit dem Cordyceps Vitalpilz gut beraten. Wer sogar monatelang unter Allergien leidet, dem kann eine Kur mit MSM, einer pflanzlichen Schwefelverbindung, helfen. MSM versieht die Schleimhäute mit einem Schutzfilm, der sie vor potentiellen Allergenen schützt und wirkt antihistaminisch sowie entzündungshemmend. Auch diese Natursubstanz benötigt eine „Vorlaufzeit“ von etwa einem Monat.



FRAGE
: Jedes Jahr im Mai quäle ich mich mit Heuschnupfen herum. Können Sie mir einen Rat geben, wie ich das loswerde?

ANTWORTVielen hilft, wenn sie im Vorfeld der Allergiezeit den Reishi, den Cordyceps oder den Agaricus blazei murrill Vitalpilz einnehmen. Der Gängigste ist der Reishi, der Cordyceps ist aber dann von Bedeutung, wenn man viel Stress hat und der Agaricus blazei murrill balanciert das Immunsystem am besten. Eine besondere Kombination ist die Katzenkralle und dazu der Agaricus blazei murrill. Therapeuten berichten, dass das auch dann hilft, wenn sonst alles erfolglos war.

FRAGE: Kann man etwas bei Altersflecken machen, die ich in den letzten Jahren bekommen habe?

ANTWORT: Der Reishi Vitalpilz ist besonders gut bei Altersflecken. Er verzögert Alterung, entgiftet, baut Ablagerungen in der Haut ab, wirkt antioxidativ. Auch der Chaga Vitalpilz wird traditionell bei Altersflecken verwendet. Einen anderen Weg bietet Traubenkernextrakt. Er wirkt antioxidativ und gegen negative Folgen der UV-Strahlen. Pigmentflecken verschwinden bei längerer Einnahme durch Hemmung der Melanin produzierenden Zellen. Günstig ist auch Hautpflege mit Baobaböl. Es ist ideal für reife, trockene und Barriere gestörte Haut. Seine Palmitinsäure reguliert den Wasserverlust und beugt Altersflecken vor. Übersäuerung kann Altersflecken begünstigen, daher kann gute Versorgung mit basischen Mineralstoffen wie Kalzium und Magnesium von Bedeutung sein. Etwa mit der Micro Base oder der Sango Meeres Koralle.



FRAGE
: In den letzten Jahren habe ich vermehrt braune Flecken an den Handrücken bekommen. Gibt es dagegen ein Mittel?

ANTWORT: Reishi Vitalpilz ist da sehr gut. Auch mit Krillöl wurde ein Rückgang der Altersflecken schon beobachtet. Eine Leberreinigungskur etwa mit Curcuma und Vulkanmineral kann ebenso helfen.

FRAGE: Haben Sie einen Tipp gegen Alzheimer? Seit meine Tante daran erkrankt ist, fürchte ich, dass es mich auch treffen könnte.

ANTWORT: Wir konzentrieren uns hier auf das Wichtigste: Alzheimer wird mit einer mangelhaften Bildung des Nervenwachstumsfaktors in Zusammenhang gebracht. Künstlich kann man ihn nicht zuführen, da er die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden kann. Der Hericium Vitalpilz enthält aber zwei Stoffe, die das können: die Hericenone und Erinacine. Außerdem sorgt der Hericium für Nervenregeneration, fördert neue und stärkt Verästelungen der Gehirnnerven. Kombinieren könnte man ihn mit Curcumin. Es schützt die Nerven und beeinflusst alle Faktoren, die bei der Entstehung von Alzheimer eine Rolle spielen. Sehr wichtig ist überhaupt der Vitamin B-Komplex. Er ist wichtig zur Senkung von erhöhtem Homocystein im Blut (ein Alzheimer-Auslöser), ältere Menschen mit niedrigen Vitamin B12-Werten neigen eher zu Hirnatrophie oder Verlust von Hirnsubstanz. Die Hirnatrophie ist ein bekanntes Anzeichen für Alzheimer.



FRAGE
: Kann man Alzheimer mit Natursubstanzen aufhalten?

ANTWORT: Bei Alzheimer gibt es mehrere Ansätze in der Naturheilkunde. Man sollte sofort den Homocystein-Spiegel messen lassen. Ist er zu hoch, ist meist zu wenig Vitamin B6, Folsäure und B12 vorhanden. Erhöhtes Homocystein schädigt Gefäße extrem. Der Vitamin B-Komplex (in natürlicher Form etwa aus Quinoa) senkt Homocystein und kann daher bei Alzheimer essentiell sein. Auch Aluminium kann Alzheimer auslösen. Man kann es mit flüssigem Silizium ausleiten oder mit viel Zinnkrauttee. Günstig bei Vergesslichkeit wirken sich auch Curcuma Kapseln aus. Krillöl Kapseln verbessern den Gehirnstoffwechsel und alle dort ablaufenden Prozesse inklusive Energiebereitstellung für sämtliche Leistungen des Gehirns, insbesondere alle kognitiven Leistungen, Lern- und Merkfähigkeit. Das Cholin des Krillöls hebt den für die Merkfähigkeit wichtigen Acetylcholin-Spiegel im Gehirn und reduziert Gefäßablagerungen. Unverzichtbar ist auch der Hericium Vitalpilz.

FRAGE: Ich musste einige Zeit Antibiotika nehmen. Wie kann ich meinen Körper jetzt wieder aufbauen?

ANTWORT: Die Darmflora wird durch Antibiotika zerstört. Bis sie sich aus eigener Kraft wieder aufgebaut hat, können krankmachende Keime und Pilze die Zeit nutzen und sich ansiedeln. Denn wird die Darmflora zerstört, geht auch der richtige pH-Wert im Darm flöten und diese anaeroben Keime fühlen sich besonders wohl. Lactobac Darmbakterien stellen die richtige Säuerungsflora wieder her. Der Hericium Vitalpilz heilt die Magen- und Darmschleimhaut.

FRAGE: Meine Tochter ist in einer schwierigen Lebenssituation und leidet massiv unter Ängsten. Kann man auch von Seiten der Naturstoffe etwas unterstützen?

ANTWORT: Stresserleichternde Pflanzen, sogenannte Adaptogene sind hier ausgesprochen hilfreich. Speziell Rhodiola rosea, ein sibirisches Rosengewächs, hebt die Laune, entspannt und fördert die geistige Verarbeitung. Bei Ängsten zeigt eine Begleitung mit Rhodiola schnellere Therapie-Erfolge. Ideal sind auch gemischte Präparate zusammen mit weiteren Adaptogenen wie Cordyceps sinensis, einem tibetischen Vitalpilz, oder Jiaogulan, dem chinesischen Kraut der Unsterblichkeit. Gewöhnungseffekte gibt es keine, doch man erhält viel Energie durch diese Natursubstanzen und sollte aufpassen, dass man nicht erst recht „zu viel Gas gibt“ unter ihrem Einfluss.



FRAGE
: Mein Sohn leidet an Versagensängsten in der Schule. Obwohl er sich alles gut merkt, fürchtet er sich vor jeder Prüfung. Wir bearbeiten das derzeit mit Kinesiologie, doch wäre ein Naturmittel zur Unterstützung sehr toll.

ANTWORT: Da gibt es vor allem eine Mischung aus Rhodiola mit Cordyceps und Jiaogulan. Es gleicht die Nerven aus, sorgt für mehr Gelassenheit, für gute Konzentration und Leistungsfähigkeit. Man hat damit deutlich weniger Angst, traut sich mehr zu und ist besser drauf. Beim Lernen und bei der Prüfung. Zusätzlich kann auch der Vitamin B-Komplex aus Quinoa nicht schaden, der für die Nerven sehr wichtig ist.

FRAGE: Bald beginnt wieder die Schule und mein Kind (9) ist sehr nervös und ängstlich. Was könnte helfen?

ANTWORT: Für die Nerven unbedingt Vitamin B-Komplex aus Quinoa, halbe Erwachsenendosis. Mutig macht der Cordyceps Vitalpilz oder die Mischung Rhodiola, Cordyceps, Jiaogulan.

FRAGE: Mein Sohn (14) ist recht antriebslos und soll einen Dopaminmangel haben. Kann ich ihm mit Naturmitteln helfen? Er ernährt sich ziemlich schlecht.

ANTWORT: Wenn er sich schlecht ernährt, das heißt wohl Fastfood bevorzugt, hat er sicher einen Omega-3-Fettsäure-Mangel. Abhilfe schafft Krillöl. Die Dopaminbildung wird auch gefördert durch Brahmi, Rhodiola rosea und dem Cordyceps Vitalpilz. Rhodiola rosea und Cordyceps gibt es auch als Mix – damit lässt sich schnell feststellen, ob man ihrem Sohn auf einfache Weise helfen kann.

FRAGE: Ich leide an Asthma und suche nach Hilfe. Können Sie mir einen Rat geben?

ANTWORT: Viele Natursubstanzen können helfen, man müsste mehr über die Hintergründe des Asthmas wissen oder energetisch austesten, um hier eingrenzen zu können. In Frage kommen etwa Krillöl, das die Elastizität des Lungengewebes erhöht und vor allem bei Asthma durch Anstrengung helfen kann. Die natürliche Schwefelverbindung MSM versieht die Schleimhäute mit einem Schutzfilm gegen Allergene, beeinflusst positiv bei Lungenbeschwerden, indem die Sauerstoffaufnahme der roten Blutkörperchen und die Elastizität des Lungengewebes verbessert werden. Die Buntnessel erweitert die Bronchien, wirkt einem Zusammenschnüren entgegen. Der Reishi Vitalpilz ist entzündungshemmend und überhaupt gut für die Lunge, speziell aber bei allergischem Asthma, er reduziert die Histaminausschüttung. Flüssiges Silizium ist für die Elastizität des Lungengewebes von großem Wert und wirkt zusätzlich entzündungshemmend.



FRAGE
: In meiner Klasse ist ein Mädchen, das bei Anstrengung im Sportunterricht Asthma bekommt. Ich würde ihr gerne helfen. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Eines der besten Mittel bei Anstrengungsasthma ist Krillöl. Zumindest sind die Omega-3-Fettsäuren einen Versuch wert.



FRAGE
: Nach einer schweren Erkältung erholt sich meine Lunge kaum. Ich habe seit vielen Jahren Asthma und bin sehr beunruhigt. Können Sie mir einen Rat geben?

ANTWORT: Hier hilft meist MSM, eine Schwefelverbindung. Auch kolloidales Silizium kommt in Frage. Ist man nur erkältet, ist meist Sternanis das schleimlösende Mittel der Wahl. MSM und Silizium sind wichtig für die Elastizität der Lungenbläschen, vor allem eben bei Asthma hervorragend geeignet. Sogar bei allergischem Asthma, denn MSM macht einen Schutzfilm auf allen Schleimhäuten und verhindert so, dass Allergene mit der Schleimhaut direkt in Kontakt treten. MSM scheint sogar das überschießende Immunsystem einzudämmen.



FRAGE
:Mein Sohn (17) leidet unter Asthma. Gibt es Naturmittel, die helfen?

ANTWORT: Bei Asthma haben bisher folgende Naturmittel gute Wirkungen gezeigt: Krillöl, MSM, Silizium und Buntnessel. Krillöl senkt die Entzündungs- und Allergiebereitschaft des Gewebes, verbessert seine Elastizität und zeigt deutliche Anti-Stress-Wirkung. Oft hilft Krillöl allein schon bei Asthma. Bei Allergie auf Meerestiere ist es aber nicht geeignet. MSM ist eine entzündungshemmende, natürliche Schwefelverbindung mit vielen positiven Wirkungen auf das Lungenge-webe. Sie verbessert seine Elastizität, wirkt entzündungshemmend und versieht die Schleimhäute mit einem Schutzfilm gegen Angriffe von Pollen und anderen Allergenen in der Atemluft. Silizium ist für die Elastizität des Lungengewebes von großem Wert und wirkt zusätzlich entzündungshemmend. Buntnessel ist ein klassisches Ayurveda-Kraut mit vielen Wirkungen, es verhindert unter anderem das Zusammenschnüren der Bronchien. Auch wenn Asthmatiker mithilfe von Naturmitteln frei von Beschwerden sind, bitte sicherheitshalber nicht auf das Mitführen des Asthmasprays vergessen!

FRAGE: Meine Hände sind ständig aufgesprungen und rissig, ein Allergietest ergab aber nichts. Kann mir ein Naturmittel helfen?

ANTWORT: Vielen hilft hier das Baobaböl, weil es die Haut pflegt und regeneriert, wie man gerade bei verletzter, entzündeter oder durch Strahlen beeinträchtigter Haut sieht.

FRAGE: Meine Augen en sind extrem trocken, sagt mein Augenarzt. Gibt es eine Alternative zu Augentropfen, die ich (57) schon fast ständig nehmen muss und kann ich überhaupt etwas tun, um meine Augen mit Natursubstanzen besser zu versorgen?

ANTWORT: Ja, die Alternative gibt es. Gegen trockene Augen helfen Omega 3-Fettsäuren, am besten aus Krillöl, da es besser aufgenommen wird als andere. Es bietet auch einen gewissen Schutz gegen hohen Augeninnendruck und hilft, die Makula vor Freien Radikalen zu schützen, da das tiefrote Öl des Krill reich am hoch antioxidativen roten Farbstoff der Krustentiere, Astaxanthin ist. Es dringt sogar bis ins Auge vor. Weitere Natursubstanzen fürs Auge sind: die schützenden gelben Pigmente der Makula Lutein und Zeaxanthin aus der Studentenblume, wichtig ist auch noch natürliches Vitamin C (aus der Acerola Kirsche) und E (aus gentechnikfreiem Soja).

FRAGE: Mein Vater ist Pilot, bekam aber jetzt erhöhten Augendruck, den er unbedingt senken muss. Was tun?

ANTWORT: Die erste Wahl fällt auf die Buntnessel. Sie wird klassisch im Ayurveda bei erhöhtem Augeninnendruck und grünem Star eingesetzt, stellt die Gefäße weiter und dadurch sinkt der Augeninnendruck. Der blutverdünnende Auricularia Vitalpilz oder die Aminosäure L-Arginin (etwa in Aminosäuremischung III) erweitert Blutgefäße ebenfalls. Oxidativer Stress – beim Fliegen ein häufiges Problem – erhöht den Druck im Auge, daher braucht Ihr Vater Antioxidantien. Krillöl, Granatapfelextrakt, OPC (Traubenkernextrakt) oder die antioxidative Augenmischung Lutein-Zeaxanthin sind geeignet. Kombinieren Sie eine der gefäßerweiternden mit einer der antioxidativen Natursubstanzen.

FRAGE: Meine Augen werden von Jahr zu Jahr schlechter. Ich arbeite viel am Bildschirm, das ist natürlich schlecht, aber vielleicht gibt es ja eine Unterstützung aus der Naturmedizin für mich?

ANTWORT: Bildschirmarbeit provoziert eine künstliche Kurzsichtigkeit. Das kommt daher, dass man immer im gleichen Abstand vor dem Bildschirm sitzt und in immer gleicher Entfernung für lange Zeit auf den Bildschirm starrt. Außerdem: Normalerweise reinigen sich die Augen selbst, indem das Augenwasser zirkuliert und dabei auch die Augen befeuchtet. Wenn aber Blaulicht des Bildschirms ins Augenwasser trifft, wird es erhitzt, dadurch erhöht sich der Augendruck und der normale Zirkulationskreislauf beginnt zu stoppen. Die Schmutzteilchen sinken hinter dem Auge ab und vorne wird das Auge nicht mehr befeuchtet. Trockene, entzündete, juckende, geschwollene Augen sind die Folge. Was hilft? Eine Blaulichtfilterbrille! Neben den Brillen gibt es wirksame Natursubstanzen wie die Carotinoide Lutein und Zeaxanthin, die aus den gelben Farbstoffen der Studentenblume gewonnen werden. Eine gut ausgebildete Schicht Lutein und Zeaxanthin auf dem gelben Sehfleck (Makula) arbeitet als eine Art Blaulicht-Filter. Die Carotinoide konzentrieren sich im Augengewebe und schützen es vor schädlichem Blaulicht und auch vor UV-Licht. Sie minimieren das Risiko für Makuladegeneration – die häufigste Ursache für Erblinden im Alter – um 40 Prozent und für Grauen Star um 20 Prozent. Wer viel Blaulicht ausgesetzt ist, sollte immer wieder eine „Augenkur“ mit Lutein-Zeaxanthin machen.



FRAGE
: Durch viel Bildschirmarbeit werden meine Augen sehr beansprucht. Können Naturmittel unterstützen?

ANTWORT: Gegen das schädliche Blaulicht des Bildschirms helfen die gelben Farbstoffe der Studentenblume Lutein und Zeaxanthin. Oft werden die Augen auch mit Krillöl mit Astaxanthin, das ebenso zur Makula (gelber Sehfleck) vordringt und sie schützt, gebessert. Sehr günstig ist eine orange Brille, die das Blaulicht filtert.

FRAGE: Ich leide an einer Autoimmunerkrankung, lichen planus, im Mund. Kann ich etwas dagegen tun?

ANTWORT: Bei Autoimmunerkrankungen helfen häufig die Vitalpilze, weil sie das Immunsystem ausgleichen. Der Agaricus blazei murrill Vitalpilz wird sogar speziell bei Autoimmunerkrankungen empfohlen. Bei energetischen Tests schneidet dabei oft auch die natürliche Schwefelverbindung MSM gut ab. Manchmal muss man mehrere Mittel kombinieren.

FRAGE: Ich (46) sitze viel, habe Bandscheibenprobleme und meine Rückenmuskulatur ist schwach. Ich soll jetzt mit Fitnesstraining beginnen und brauche etwas zum Aufbau der Muskulatur. Was empfehlen Sie?

ANTWORT: Dafür sind bestimmte Aminosäuren geeignet. Aminosäuren sind aufgespaltene Eiweißbaustoffe, die Befehlsgeber in unserem Körper, die speziell für die Muskulatur von Bedeutung sind. Zum Muskelaufbau ist die Aminosäure I Mischung aus allen acht essentiellen Aminosäuren zusammen mit L-Glutamin geeignet, die man vor dem Training nimmt und zur Muskelregeneration ist die Aminosäure II Mischung aus L-Glutamin, Kreatin und den sogenannten BCAA`s nach dem Training zu empfehlen.

FRAGE: Ich habe einen Bandscheibenvorfall. Kann ich mit Naturmitteln unterstützen?

ANTWORT: Bei einem Bandscheibenvorfall kommt es mitunter zu massiven Entzündungen, die typische ausstrahlende Schmerzen auslösen. Mit Natursubstanzen kann man zwar nicht viel an der Ursache für den Vorfall ändern, aber gegen die Entzündung unterstützen. Da Entzündung Schmerz bedeutet, werden Schmerzen dadurch auch etwas gelindert. Entzündungshemmend wirken Weihrauch, Omega-3-Fettsäuren wie Krillöl, die pflanzliche Schwefelverbindung MSM, das für seine Schmerzlinderung bekannte CBD-Öl und Cissus quadrangularis, eine indische Kletterpflanze, die durch ihre regenerativen Kräfte bei nahezu allen Problemen im Bewegungsapparat hilfreich ist. Um die Bandscheiben zu entlasten, ist parallel zum Muskeltraining die Einnahme von essentiellen Aminosäuren (Aminosäuremischung I) und Cissus quadrangularis ratsam. Cissus verbessert sämtliche Körperstrukturen und beschleunigt den Muskelaufbau – und das ohne die Nebenwirkungen von Anabolika. Übrigens erhält Cissus die Muskelmasse bei Bettlägerigkeit besser als jede andere natürliche Substanz. Bei gereizten Nerven hilft der Hericium Vitalpilz. Er gilt als „Nervenheiler“ und „Schmerzpilz“, regeneriert gereizte Nerven durch Anregung des Nervenwachstumsfaktors und wirkt positiv auf die Myelinschichten der Nerven.

FRAGE: Mein Sohn (6) hat eine Woche lang kaum schlafen können, weil ihm der Bauch so weh tut. Wir waren im Krankenhaus, aber man hat uns wieder heimgeschickt, weil nichts gefunden wurde.

ANTWORT: Er hat eventuell einen Virus erwischt. Geben Sie ihm sicherheitshalber keinen Zucker und keine Milchprodukte, sondern Lactobac Darmbakterien. Das regeneriert die Darmflora und hilft ihm bei der Verdauung. Sollte es nicht schnell besser werden, muss man auch an Fructose, Laktose oder Glutenunverträglichkeit denken. Lesen Sie dazu bereits erschienene Artikel in früheren LEBE-Magazinen auf unserer Vereinswebsite. Dort finden Sie auch die Indikationsliste mit Hinweisen, was eventuell sonst noch helfen könnte.

FRAGE: Mein Sohn bekam Antibiotika und klagt seitdem über Übelkeit und Bauchschmerzen. Kann ich ihn unterstützen?

ANTWORT: Auf jeden Fall. Einerseits muss das Darmmilieu saniert und die Darmflora neu aufgebaut werden. Besonders geeignet sind Lactobac Darmbakterien, die genau das Milieu herstellen und die Funktionen gesunder Darmbakterien erfüllen, bis der Körper seine genetisch bedingte, eigene Darmflora wiederhergestellt hat. Zusätzlich geht es um Ausleitung von Antibiotikaresten, abgetöteten Bakterien sowie verbrauchten Immunzellen. Dabei hat sich Silizium als Binde- und Ausleitmittel besonders bewährt.

FRAGE: Meine Mutter hat aufgrund von schwachem Bindegewebe eine Blasensenkung, die sie operieren lassen muss. Kann sie das Bindegewebe zusätzlich stärken?

ANTWORT: Das gibt es einiges zu tun. Cissus regeneriert das Bindegewebe. Die Pflanze bewerkstelligt das durch eine dramatische Steigerung der Proteinsynthese. Ähnlich gut wirkt der Astragalus. Er hilft sogar noch, wenn die Bindegewebsschwäche bereits so ausgeprägt ist, dass die Organe nicht mehr an ihrem Platz gehalten werden können und sich senken. Silizium ist das wichtigste Spurenelement für das Bindegewebe, es stärkt und strukturiert. Auch Vitamin C und Kupfer spielen eine Rolle. Die Milz kontrolliert das Bindegewebe laut TCM und muss bei einer Bindegewebsschwäche mitgestärkt werden. Besonders günstig ist dafür der Pleurotus Vitalpilz, eventuell in einer Mischung mit Guggul und Thymian. Denn diese Mischung transformiert pathogene Feuchtigkeit (Ödeme) und Schleimansammlungen, die auf die geschwächte Milzenergie hinweisen. Diese Milzstärkung kommt schließlich direkt dem Bindegewebe zugute. Verzichten sollten Sie auf zu stark Abkühlendes und Verschleimendes wie Milchprodukte, Zucker, Weizen, Schweinefleisch, Rohkost, Südfrüchte und kalte Mahlzeiten. Auch Frittiertes und Gebackenes sind ungünstig. Obst und Gemüse dämpfen statt roh essen.

FRAGE: Ich habe immer wieder Blasenentzündungen. Antibiotika helfen einfach gar nicht mehr. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Grapefruitkernextrakt im Akutstadium alle zwei Stunden zwei Kapseln (aber insgesamt nicht mehr als acht Stück und nur, wenn man keine Medikamente nimmt), bessert die Entzündung schnell. Oft hilft auch die Buntnessel, da sie verhindert, dass sich die Erreger in der Blasenschleimhaut verstecken können. Man kann beide auch miteinander kombinieren. Bei Reizblase hat sich Sternanis bewährt. Sehr wichtig für die Darmflora nach Antibiotika: Lactobac Darmbakterien. Kolloidales Silber hilft das Milieu zu bessern.



FRAGE
: Gibt es ein Naturmittel bei immer wiederkehrenden Blasenentzündungen?

ANTWORT: Die natürliche Schwefelverbindung MSM bildet einen Schutzfilm auf der Schleimhaut und schützt sie. Außerdem wirkt MSM entzündungshemmend und schmerzstillend. Oft kann man sich damit Antibiotika ersparen. Hohe Dosierung und sofortige Anwendung vorausgesetzt (6 g täglich drei Tage lang, mit normaler Dosierung fortsetzen). Begleitend unterstützen Darmbakterien, da sie die körpereigene Immunabwehr stärken.

FRAGE: Mein Mann ist sehr empfindlich in Bezug auf Fett. Er bekommt darauf Blähungen. Kann man dagegen etwas machen?

ANTWORT: Wahrscheinlich hat er einen Gallensäure- oder einen Enzymmangel. Versuchen Sie Curcuma Kapseln. Zwei Kapseln vor fettem Essen. Auch Tausendguldenkraut könnte helfen. Liegt es an einer Enzymschwäche, können Lactobac Darmbakterien die Bildung von fettabbauenden Enzymen (Lipasen) wieder ins Lot bringen.



FRAGE
: Ich leide unter Blähungen und Luft im Magen. Dann muss ich Aufstoßen, mehrmals hintereinander. Glauben Sie, dass ich etwas nicht vertrage?

ANTWORT: Ja, das klingt nach einer Unverträglichkeit. Sehr gut möglich, dass Sie eine Laktoseunverträglichkeit haben, die sogar schulmedizinisch feststellbar ist. Therapeuten können aber Stress auf Nahrungsmittel, der Probleme bei der Verdauung verursacht, meist auch energetisch testen. Das geht schnell und es kann sich ja eventuell um eine andere Unverträglichkeit – etwa auf Milcheiweiß, Gluten, Rohr/Rübenzucker, Soja, Hühnereiweiß, Fruktose handeln, um die häufigsten zu nennen. Unterstützen können: Die Akazienfaser, da sie für einen Schutzfilm auf den Schleimhäuten sorgt und Lactobac Darmbakterien, die Verdauungsenzyme bilden, die die Milchzucker-, Eiweiß- und Fettverdauung fördern. Sollte es eine Laktoseunverträglichkeit sein, kann man auch Laktase-Kapseln zusätzlich nehmen und schauen, ob eine Besserung eintritt.

FRAGE: Meine Tochter (14) hat niedrigen Blutdruck und ist schwindlig, müde und unkonzentriert, wie kann ich ihr helfen?

ANTWORT: Rosmarin Kapseln sind genial zum Blutdruckausgleich und das Gehirn wird besser durchblutet, erhält mehr Sauerstoff und man lernt leichter. Außerdem muss auf genügend Wasserzufuhr geachtet werden, da bei Wassermangel Kalium ausgeschieden wird, was Schwindel verursachen kann. Ein eventueller Eisenmangel sollte festgestellt und mit Eisen-Chelat bzw. kolloidalem Eisen ausgeglichen werden.

FRAGE: Mein Mann (64) leidet schon seit einiger Zeit an Bluthochdruck. Gibt es ein natürliches Mittel zur Senkung?

ANTWORT: Buntnessel senkt unserer Erfahrung nach beim Großteil der Betroffenen am Zuverlässigsten. Für manche ist aber Jiaogulan (das Kraut der Unsterblichkeit) das beste Naturmittel, vor allem, wenn sie Stress bedingten Bluthochdruck haben. Bei vielen senkt sich der Bluthochdruck auch einfach gleichzeitig mit Cholesterin bei der Einnahme von Krillöl. Was auch noch gut wirken kann: Aminosäure III Mischung, die die wichtigsten Aminosäuren für die Gefäßgesundheit enthält.



FRAGE
: Mein Vater verträgt Blutdruckmedikamente nicht, kann ich ihn irgendwie anders unterstützen?

ANTWORT: Die Buntnessel ist ein genialer Blutdrucksenker! In Indien ist ihre Verwendung dafür ganz alltäglich. Als Kapseln angewendet, ist die Einnahme einfach. Und Zusatznutzen gibt es auch noch: zuverlässige Senkung der Blutfette, Stärkung der Schlagkraft des Herzens, Reduktion des Augeninnendrucks, potenzfördernd, stimmungsaufhellend, hervorragend bei grünem Star, Psoriasis, Asthma und vieles mehr.



FRAGE
: Ich (67) habe einen zu hohen Blutdruck, möchte gern abnehmen und mein Cholesterinspiegel ist zu hoch. Gibt es etwas aus der Natur für mich?

ANTWORT: Sehr gut wirkt Buntnessel, ein indisches Kraut in Kapseln. Auch Aminosäuremischung III kann sehr gut sein bei Bluthochdruck. Jiaogulan hilft bei stressbedingtem Bluthochdruck.
Bei vielen Betroffenen ist auch nur die Blutfließfähigkeit zu verbessern, etwa indem man Omega 3-Fettsäuren aus Krillöl nimmt. Sie senken das Cholesterin und reduzieren die Thrombozytenaggregation, die zu Blutverdickung und damit zu Blutdruckanstieg führt.



FRAGE
: Mein Blutdruck ist in den letzten Monaten oft zu hoch. Kann ich noch etwas anderes tun bevor ich zu Medikamenten greifen muss?

ANTWORT: Blutdrucksenkend wirken die Natursubstanzen Buntnessel oder die Aminosäuremischung III. Auch Vitalpilze wie Reishi oder Cordyceps können helfen, aber oft nicht allein. Denn häufig steckt eine Unverträglichkeit dahinter und der Blutdruck lässt sich erst regulieren, wenn etwa Weizen oder Milchprodukte nicht mehr gegessen werden.

FRAGE: Meine Mutter (74) hat ein schwaches Herz und Bluthochdruck. Gibt es dafür Naturmittel?

ANTWORT: Die Buntnessel senkt Bluthochdruck und stärkt die Schlagkraft des Herzens. Wenn ihre Mutter eventuell auch Cholesterinsenker genommen hat, könnte die Coenzym Q10 Produktion, die den Treibstoff fürs Herz darstellt, schwach sein. Traubenkernextrakt + Coenzym Q10 hilft hier. Für alle Herz-, Kreislauf- und Gefäß-Problematiken ist die Aminosäuremischung III sehr empfehlenswert. Weiters ist natürlich Krillöl sehr gut, das viele gute Einflüsse auf Herz und Gefäße hat. Zuletzt ist noch der Reishi Vitalpilz zu nennen, gerade bei Älteren ein Jungbrunnen fürs Herz, Blutdruck und alles, was damit zusammenhängt. Man kann diese Substanzen auch kombinieren.


FRAGE: Meine Mutter soll leichte Blutverdünner nehmen. Ich mache mir aber Sorgen, weil sie schon öfter Gastritis hatte und man von Magenblutungen hört.

ANTWORT: Es gibt eine Alternative: Den Auricularia Vitalpilz. Er wirkt gefäßerweiternd, entlastet den Blutdruck, indem er das Zusammenkleben der Blutplättchen hemmt, verdünnt das Blut im Ausmaß von ThromboASS, reduziert Gesamtcholesterin und Triglyceride und wird zur Thrombosevorbeugung, zur besseren Herzdurchblutung sowie bei Gastritis eingesetzt. Er provoziert keine Blutungen. Man muss sich aber dafür oder dagegen entscheiden, denn eine Kombination mit Aspirin oder ThromboAss wäre zu viel des Guten. Bei stärkeren Blutverdünnern kann er aber nicht mit, da bleibt man besser bei der Schulmedizin.



FRAGE
: Ich möchte gern meine Blutverdünnungsmedikamente zumindest reduzieren, womit?

ANTWORT: Krillöl verhindert Thrombozyten-Aggregation (Blutverklebung) und kann so langfristig zu einer Reduktion von Blutverdünnungsmedikamenten beitragen. Doch immer nur in ärztlicher Kontrolle und unter Beobachtung des Blutgerinnungswertes! Zusätzlich den Cholesterinwert beobachten. Weniger Blutfette lassen das Blut besser fließen. Zur natürlichen Senkung – viele Natursubstanzen tragen dazu bei!!! – kommen etwa in Frage: Krillöl, Buntnessel, Jiaogulan, Aminosäure III Mischung, Maca mit L-Arginin. Lässt sich das Cholesterin dennoch nicht senken, auf den Homocystein-Spiegel achten!



FRAGE
: „Aufgrund von Vorhofflimmern nehme ich sehr stark blutverdünnende Medikamente, kann ich sie durch Naturstoffe ersetzen?“

ANTWORT: Unter Umständen ja, aber nur unter ärztlicher Begleitung. Krillöl, Curcuma und Jiaogulan sind etwa Natursubstanzen, die die Verklebung des Blutes verhindern können, doch wie erfolgreich das gelingt, muss mithilfe des Quick Tests durch den Arzt festgestellt werden. Schwierig ist die Festlegung der Dosierung der Naturstoffe und auch, ob man etwa alle drei braucht oder nur mit einem durchkommt. Ein Vorschlag ist, sechs Wochen lang parallele Einnahme der Blutverdünnungsmittel und der Naturstoffe. Ist der Quick-Wert in Ordnung, kann man mit dem Arzt über eine Reduzierung oder einen Umstieg auf ein leichteres Medikament sprechen. Der Erfolg sollte dann aber wieder nach ein paar Wochen überprüft und laufend kontrolliert werden. Blutverdickung wird gefördert durch Wassermangel, tierische Fette und Omega 6 reiche Öle wie Sonnenblumen- oder Maiskeimöl sowie Margarine aus solchen Ölen. Lebt man vegetarisch, sollte man an zusätzliche Versorgung mit essentiellen Aminosäuren denken. Das ist auch wichtig, wenn die Herzenergie eingeschränkt ist und man sich schwach fühlt. In diesem Fall ist auch Coenzym Q10 im Blut zu überprüfen bzw. extra einzunehmen.



FRAGE
: Ich (75) muss seit Jahren blutverdünnende Medikamente einnehmen. Gibt es eine Alternative aus der Natur?

ANTWORT: Verschiedene Natursubstanzen haben die Fähigkeit, das Blut fließfähig zu halten. Curcuma, das aus dem Curry bekannte Gewürz Gelbwurz, hat bei höherer Dosierung diese Eigenschaft und ist gleichzeitig auch antioxidativ, wodurch Arteriosklerose vorgebeugt wird. Auch Krillöl, Omega 3 Fettsäuren aus antarktischen Garnelen, wirkt Blutverdickung entgegen und hat darüber hinaus auch cholesterinsenkende, antioxidative und Herz stärkende Eigenschaften. Es ist eine der bedeutendsten herzschützenden Substanzen überhaupt. Genauso das chinesische Kraut der Unsterblichkeit, Jiaogulan, das bei allen Herz-Kreislauf-Risikofaktoren unterstützt. Für alle genannten Natursubstanzen gilt: sie verdünnen das Blut nicht, sondern verhindern Blutverdickung. Sie sind darum mit blutverdünnenden Medikamenten kombinierbar. Es empfiehlt sich aber, den Quick-Wert durch den Arzt nach etwa 2 Monaten der Einnahme überprüfen zu lassen. Möglicherweise können die Medikamente dann reduziert werden.

FRAGE: Ich nehme Blutverdünnungsmittel ein. Krillöl tut mir gut, aber darf ich es überhaupt zusätzlich einnehmen? Könnte ich damit auch Cholesterinsenker ersetzen?

ANTWORT: Krillöl wirkt Blutverdickung und -verklumpung entgegen und senkt damit die Thrombosegefahr. Aufgrund seiner Wirkungen auf die Prostaglandinsynthese macht es das Blut «dünner», verbessert seine Fließeigenschaften und verhindert auch, dass sich die Gefäße übermäßig zusammenziehen. Krillöl sind Omega 3-Fettsäuren – die Gegenspieler zu den blutverdickenden, entzündungsfördernden Omega 6-Fettsäuren in der Nahrung (Sonnenblumen-, Maiskeim-, Distelöl, Margarine) sowie zur Arachidonsäure, die durch tierische Fette und Eier entsteht. Man kann also mit der Ernährung und der richtigen Nahrungsergänzung sehr wohl zu gutem Blutfluss beitragen oder auch durch ein Übermaß an falschen Fetten den Blutfluss behindern. Zugleich senkt Krillöl das LDL-Cholesterin, hebt das „gute“ HDL-Cholesterin und verbessert so das Verhältnis zwischen den beiden. Es verhindert außerdem die Oxidation des vorhandenen Cholesterins. Nur oxidiertes Cholesterin legt sich an Gefäßwänden an! Nicht nur das Blut selbst, sondern auch das Gefäß profitiert von Krillöl. Gefäßentzündungen, ja sogar Ablagerungen an den Gefäßen (Arteriosklerose) können sich rückbilden. Der wichtigste Anzeiger dafür, der Entzündungswert CRP (C-reaktives Protein) im Blut, sinkt innerhalb kürzester Zeit. Wir haben etliche Male erlebt, dass Gefäßoperationen erspart werden konnten. Krillöl verbessert den Herzrhythmus, die Funktion der Herzklappen – auch hier wurden schon Operationen erspart – und die Herzratenvariabilität, den Gradmesser für die Jugendlichkeit des Herzens. Viele berichten auch von Bluthochdruck, der sich normalisiert und von Augeninnendruck, der sich reguliert. Krillöl in höheren Dosen (2 bis 3 Kapseln) kann ein Ersatz für Blut verdünnende Medikamente sein, wenn man seine Gerinnungswerte regelmäßig überprüfen lässt bzw. kann man oft auf geringer dosierte Medikamente umsteigen. Sollte das nicht möglich sein, sollte man nur eine Kapsel Krillöl pro Tag nehmen. Der Gerinnungswert darf nicht unter 20% fallen. Ein wirkungsvoller Cholesterinsenker aus der Natur, der keinen direkten Einfluss auf den Blutfluss hat, sondern nur indirekt den Blutfluss verbessert, indem Cholesterin und Triglyceride reduziert werden, ist eine Kombination aus Palmölextrakt, Granatapfelextrakt und Coenzym Q10. Man kann sie zusammen mit Krillöl oder auch allein anwenden, mit den weiteren Vorteilen einer antioxidativen, durchblutungsfördernden und herzstärkenden Wirkung.

FRAGE: Jedes Jahr fürchte ich mich schon vor der kalten Jahreszeit. Ich bin extrem anfällig für Husten, der dann bis zur Bronchitis gehen kann. Gibt es etwas Wirksames dagegen?

ANTWORT: Es kommen mehrere Naturmittel in Frage. Zunächst sind lungenstärkende Mittel zu nennen wie kolloidales Silizium oder die natürliche Schwefelverbindung MSM. Beide erhöhen die Elastizität der Lungenbläschen und pflegen die überempfindliche Region schon im Vorfeld. Akuter Schleim löst sich gut mit Sternanis. Am besten schon bei den ersten Anzeichen und in größerer Menge. Sind die Bronchien belegt, hilft Buntnessel die Bronchien zu weiten – der Schleim lässt sich leichter abhusten. Wenn man schlecht Luft bekommt, ist auch der Reishi Vitalpilz günstig. Er wirkt antiviral und antibakteriell zugleich.



FRAGE
: Ich (64) leide unter chronischer Bronchitis. Das strengt mich sehr an. Mein Blutdruck ist auch oft zu hoch und meine Blutfette sind erhöht. Gibt es hier ein Naturmittel für mich?

ANTWORT: Die Buntnessel passt interessanterweise bei allen genannten Symptomen. Sie erweitert die Gefäße, senkt dadurch Bluthochdruck und wirkt einem Zusammenschnüren der Bronchien entgegen. Sie reduziert Blutfette wie Cholesterin und Triglyceride und stärkt das Herz. Zusätzlich kann Sternanis bei Bronchitis helfen, da er Schleim löst, entkrampft, antibakteriell und antiviral wirkt. Viele haben ihre Bronchien auch schon mit kolloidalem Silizium und der natürlichen Schwefelverbindung MSM gepflegt. Dadurch verbessert sich die Elastizität der Lungenbläschen.

FRAGE: Kaum kommt die kalte Jahreszeit bildet sich bei mir ständig Schleim in den Bronchien. Manchmal bekomme ich auch krampfartigen Husten. Kann man etwas dagegen tun?

ANTWORT: Das beste Naturmittel dafür ist wahrscheinlich Sternanis. Als Kapseln verabreicht oder bei Kindern über Nacht in die Socken gestreut, wird der Schleim gelöst. Viren können sich nicht vermehren, antibakterielle Wirkung gibt es zusätzlich. Sternanis wirkt auch krampflösend, weshalb es hier gleich doppelt hilfreich ist.

FRAGE: Meine Schwester ist an Brustkrebs erkrankt und hat eine Bestrahlung vor sich. Sie hat furchtbare Angst vor den Nebenwirkungen. Gibt es da etwas für den Fall, dass sie Juckreiz oder Schmerzen durch Verbrennungen erleidet?

ANTWORT: Baobaböl vor und nach der Bestrahlung aufgetragen, hilft sensationell gegen Verbrennungen mit Schmerzen und Juckreiz. Oft kommt es zu keinerlei Hautschäden! Zum Einnehmen parallel günstig: Silizium, das ebenfalls Nebenwirkungen lindert, und ein wichtiger Baustoff für Haut, Haare und Bindegewebe ist, sowie zusätzlich noch ein Immunaktivator, Ausleitmittel für Gifte und die Regeneration des weißen Blutbilds vorantreibt. Da Chemo- und Bestrahlungstherapie speziell auf die Zerstörung sich schnell teilender Krebszellen abzielen und sowohl Haut- als auch Haar- und Schleimhautzellen – etwa des Darmes – ebenfalls sich schnell teilende Zellen sind, kann es sinnvoll sein, sich mit der Aminosäure L-Glutamin zu versorgen, um deren Regeneration zu unterstützen.



FRAGE
: Ich habe seit drei Jahren mit Brustkrebs zu kämpfen. Man hat mir geraten, meine Ernährung mit vielen Omega-3-Fettsäuren zu bereichern, warum?

ANTWORT: Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und entlasten damit das Immunsystem. Das ist aber noch nicht alles. Die Omega-3-Fettsäure DHA hemmt sogar das Tumorwachstum, wie in der renommierten Fachzeitschrift „Cell Metabolism“ veröffentlicht wurde. Tumorzellen stürzen sich in einer sauren Umgebung auf DHA, können diese jedoch nicht korrekt speichern, so dass sie sich buchstäblich selbst vergiften und absterben. Sowohl Omega-3- als auch Omega-6-Fettsäuren wirken demnach auf Tumorzellen über ein Phänomen namens Ferroptose, eine Art von Zelltod. Innerhalb weniger Tage haben sich die Tumore in der Studie zurück entwickelt. Laut der Wissenschaftler ergeben sich dadurch neue Möglichkeiten im Kampf gegen Krebs. Onkologen und Ernährungsspezialisten sollten immer Hand in Hand arbeiten, um eine Krebstherapie noch effektiver zu gestalten.

FRAGE: Ich habe nach einem Zeckenbiss vor zwei Jahren Borreliose trotz Antibiotika und häufig wandernde Schmerzen. Kann ich da noch etwas tun?

ANTWORT: Auf jeden Fall. Standardempfehlung bei Borreliose, egal ob gleich am Beginn oder erst später ist die Artemisia annua und dazu Moringa, das als Wirkstoffverlängerer wirkt. Wichtig ist: Hochdosieren! 5 Gramm (umrechnen in die entsprechende Kapselmenge) Artemisia, aufgeteilt auf zwei Einnahmen täglich, über sechs Wochen, ist eine bewährte Dosis. Die Artemisia oxidiert die Borrelien. Um das noch zu unterstützen, kann man Eisen dazunehmen, das sich in den Borrelien ansammelt und umso schneller zu deren Oxidation führt. Eisen-chelat (eine Kapsel täglich) oder kolloidales Eisen verwenden, das speziell für Männer besser geeignet ist, da Eisen nicht überdosiert werden darf. Überschüssiges kolloidales Eisen wird leicht ausgeschieden.

FRAGE: Ich leide seit Covid unter Long-Covid, genauer unter extremer Müdigkeit. Gibt es Hilfe?

ANTWORT: Beim Chronischen Fatigue Syndrom (CFS) werden schon lange virale Auslöser vermutet, was sich durch das häufige Auftreten nach Covid bestätigt. Aber auch andere Viren, wie etwa das Epstein-Barr-Virus (EBV), das häufig durch Covid reaktiviert wird, kann CFS auslösen. Gegen die Virenbelastung sind die Artemisia annua und die Katzenkralle besonders erfolgreich, gegen die Müdigkeit selbst helfen besonders der Cordyceps Vitalpilz, der Rhodiola Extrakt und Maca.

FRAGE: Ich habe Diabetes Typ 1 und sollte Cholesterin und Bluthochdruck senken.

ANTWORT: Bewährt haben sich beispielsweise Grapefruitkernextrakt und der Maitake Vitalpilz, beides in der Tagesdosis. Auch die Buntnessel hilft vielen bei beiden Problematiken hervorragend.

FRAGE: Mein Cholesterin ist mit 280 mg/dL erhöht. Ich will keine Cholesterinsenker nehmen, was kann ich tun?

ANTWORT: Nur oxidiertes Cholesterin legt sich an den Gefäßwänden an. Naturmittel, die Cholesterin senken, wirken gleichzeitig immer auch antioxidativ. In Frage kommen als wichtigste Buntnessel, Aminosäuremischung III, Traubenkernextrakt mit Coenzym Q10, Curcuma, Krillöl, Jiaogulan, Reishi oder Cordyceps Vitalpilz. Am besten energetisch austesten. Traubenkern mit Coenzym Q10 ist allen jenen angeraten, die synthetische Cholesterinsenker aus der Gruppe der Statine nehmen oder genommen haben. Dadurch wird die körpereigene Q10-Produktion gehemmt und damit der „Treibstoff“ für Herz, Leber, Lunge, Niere usw. gedrosselt. Das kann etwa zu Herzinsuffizienz führen, daher Q10 messen lassen bzw. gleich zusätzlich nehmen.



FRAGE
: Ich bin recht gesund, nehme keine Medikamente, habe aber einen erhöhten Cholesterinspiegel. Was würden Sie tun?

ANTWORT: Wenn Sie keine Medikamente nehmen, ist der Grapefruitkernextrakt zusammen mit dem Maitake Vitalpilz sehr bewährt. Bei Medikamenteneinnahme sollte man sich mit Grapefruitkernextrakt hingegen eher zurückhalten, weil ein schnellerer Medikamenten-Abbau möglich ist. Wichtig ist auch, dass Cholesterin nicht oxidiert. Daher: Antioxidantien! Hier kommt vieles in Frage wie etwa Traubenkernextrakt, Curcumin oder Krillöl mit Astaxanthin.



FRAGE
: Gibt es eine Möglichkeit, LDL-Cholesterin natürlich zu senken?

ANTWORT:
Ja und zwar sehr effektiv. Krillöl Kapseln sind für die meisten geeignet. Sie senken auch den CRP-Wert im Blut (Entzündungswert), der bei Gefäßerkrankungen oft erhöht ist, verhindern Blutverklebung und vor allem wirken sie Oxidation entgegen. Nur oxidiertes Cholesterin legt sich an den Gefäßwänden an. Es gibt aber auch einige, bei denen es nicht so gut wirkt oder die nichts Tierisches zu sich nehmen wollen. Da kommt vor allem die Buntnessel in Frage, die gleichzeitig Bluthochdruck senkt und Herz stärkend wirkt. Wer sehr gestresst oder nervös ist, kann auch zu Jiaogulan greifen. Das chinesische Kraut der Unsterblichkeit, wie es auf deutsch heißt, gleicht Nerven und Stress bedingte Blutdruckschwankungen wunderbar aus, senkt auch Cholesterin und Triglyceride. Sicherheitshalber sollte man bei erhöhtem Cholesterin aber auf jeden Fall bei vorgeschädigten Gefäßen den Homocysteinwert im Blut feststellen lassen. Bei Werten über 10 μmol/l hält man Homocystein mit Vitamin B-Komplex aus Quinoa und der Aminosäure III Mischung (ebenso Cholesterin senkend) in Schach, um voranschreitende Gefäßschäden zu stoppen.



FRAGE
: Gibt es eine Möglichkeit, LDL-Cholesterin natürlich zu senken?

ANTWORT:
Ja und zwar sehr effektiv. Krillöl Kapseln sind für die meisten geeignet. Sie senken auch den CRP-Wert im Blut (Entzündungswert), der bei Gefäßerkrankungen oft erhöht ist, verhindern Blutverklebung und vor allem wirken sie Oxidation entgegen. Nur oxidiertes Cholesterin legt sich an den Gefäßwänden an. Es gibt aber auch einige, bei denen es nicht so gut wirkt oder die nichts Tierisches zu sich nehmen wollen. Da kommt vor allem die Buntnessel in Frage, die gleichzeitig Bluthochdruck senkt und Herz stärkend wirkt. Wer sehr gestresst oder nervös ist, kann auch zu Jiaogulan greifen. Das chinesische Kraut der Unsterblichkeit, wie es auf deutsch heißt, gleicht Nerven und Stress bedingte Blutdruckschwankungen wunderbar aus, senkt auch Cholesterin und Triglyceride. Sicherheitshalber sollte man bei erhöhtem Cholesterin aber auf jeden Fall bei vorgeschädigten Gefäßen den Homocysteinwert im Blut feststellen lassen. Bei Werten über 10 μmol/l hält man Homocystein mit Vitamin B-Komplex aus Quinoa und der Aminosäure III Mischung (ebenso Cholesterin senkend) in Schach, um voranschreitende Gefäßschäden zu stoppen.

FRAGE: „Meine Mutter hat immer wieder Collagen-Colitis-Schübe und ist schon stark abgemagert. Wissen Sie Rat?“

ANTWORT: Bei Darmentzündungen bewähren sich gute Laktobazillen. Man erkennt sie daran, dass die Anzahl lebender Keime 5 Milliarden pro Kapsel und mehr beträgt. Sie sollten gekühlt aufbewahrt werden und nicht älter als etwa acht Monate sein. Ergänzend empfiehlt sich Baobab, ein afrikanisches Fruchtpulver, das bei Reizdarm entzündungshemmend wirkt und Durchfälle günstig beeinflusst. Sofern es vertragen wird, ist auch Krillöl gut gegen Entzündungen. Aufbauend wirken vor allem auch essentielle Aminosäuren.

FRAGE: „Meine Mutter hat immer wieder Collagen-Colitis-Schübe und ist schon stark abgemagert. Wissen Sie Rat?“

ANTWORT: Bei Darmentzündungen bewähren sich gute Laktobazillen. Man erkennt sie daran, dass die Anzahl lebender Keime 5 Milliarden pro Kapsel und mehr beträgt. Sie sollten gekühlt aufbewahrt werden und nicht älter als etwa acht Monate sein. Ergänzend empfiehlt sich Baobab, ein afrikanisches Fruchtpulver, das bei Reizdarm entzündungshemmend wirkt und Durchfälle günstig beeinflusst. Sofern es vertragen wird, ist auch Krillöl gut gegen Entzündungen. Aufbauend wirken vor allem auch essentielle Aminosäuren.

FRAGE: Meine kleine Tochter (3) hat einen Darmpilz. Was kann ich dagegen tun?

ANTWORT: Süßes ist zu meiden und das Immunsystem muss in Ordnung gebracht werden. Lactobac Darmbakterien sind der wichtigste Tipp, sie sanieren die Darmflora und helfen sogar direkt gegen den Pilz. Der Reishi Vitalpilz wirkt ebenso antimykotisch sowie immunstimulierend und kolloidales Silizium aktiviert die unspezifische Immunabwehr.

FRAGE: Bei einer Coloskopie wurden bei mir Polypen festgestellt. Kann man etwas dagegen tun?

ANTWORT: Curcumin (Curcugreen) reduziert Darmpolypen laut Studien um die Hälfte und lässt sie kleiner werden. Auch der Chaga Vitalpilz und der Hericium Vitalpilz haben regenerierende Wirkungen auf Magen und Darm und sind bei Polypen empfohlen. Sie sind jeder für sich allein oder auch kombiniert anwendbar.



FRAGE
: Ich mache mir Sorgen wegen Darmpolypen, die ich immer wieder bekomme und deren Entfernung unangenehm und schmerzhaft ist. Da Darmpolypen mit Darmkrebs in Verbindung gebracht werden, möchte ich wissen, ob es dagegen ein Naturmittel gibt.

ANTWORT: Bei Darmpolypen kann die Anwendung von Baobab Fruchtpulver wahre Wunder wirken. Wir haben gerade erlebt, dass bei einer Frau mit demselben Problem, so massiv, dass eine teilweise Entfernung des Darms drohte, Baobab-Einnahme eine unglaubliche Besserung brachte. Immer wiederkehrende Polypen bildeten sich innerhalb von zwei Monaten Baobab-Einnahme um 90 % zurück.

FRAGE: Wegen einer Blasenentzündung erhielt ich Antibiotika. Jetzt habe ich Blähungen, hin und wieder Durchfall und dann wieder eher Verstopfung. Gibt es da Hilfe?

ANTWORT: Meist sind hier zwei Mittel ganz besonders zu empfehlen, denn sie decken gleich mehrere Hintergründe ab. Lactobac Darmbakterien bauen die Darmflora wieder auf und normalisieren die Darmfunktion. Mindestens über sechs Wochen bis zu 3 Monate einnehmen! Sehr günstig für geschwächten Darm, auch wenn es zu Fehlbesiedelungen etwa durch Pilze gekommen sein sollte, sind Grapefruitkernextrakt Kapseln. Der bittere Extrakt wirkt entzündungshemmend, entgiftet und ist gegen viele Bakterien aktiv, die in einer gesunden Darmflora nichts verloren haben.

FRAGE: Mein Sohn neigt zu Depressionen. Gibt es Naturmittel zur Unterstützung?

ANTWORT: Setzt man voraus, dass Risiken ärztlich abgeklärt werden sollten, gibt es sehr wohl Naturmittel, die günstigen Einfluss haben können. Der Cordyceps Vitalpilz hemmt Enzyme, die für Depressionen verantwortlich sind. Die Rhodiola rosea wirkt antidepressiv durch Anregung der Botenstoffe, kann bei bipolaren (manisch-depressiven) Störungen, Ängsten, Trauer, Überarbeitung und Stress hilfreich sein. Jiaogulan gleicht die Nerven aus, sorgt für mehr Gelassenheit. Der Vitamin B-Komplex aus Quinoa ist deshalb wichtig, weil schon geringe Mängel an B-Vitaminen vor allem bei Älteren zur Depression führen können. Krillöl verbessert den Gehirnstoffwechsel und alle dort ablaufenden Prozesse inklusive des für Stimmung und Antrieb so wichtigen Dopamins und Serotonins. Antidepressiva wirken oft besser, wenn sie mit Krillöl eingenommen werden. Der Hericium Vitalpilz stärkt die Nerven durch Anregung des Nervenwachstumsfaktors, wirkt beruhigend und stimmungsaufhellend. Auch die Buntnessel fördert die Regeneration beschädigter Nerven und zeigt antidepressive Wirkung. Es kommen noch mehr Naturmittel in Frage, daher ist energetisches Austesten sinnvoll. Oft ist Vitamin D-Mangel schuld an Depressionen, speziell in der sonnenarmen Jahreszeit. Hier helfen Vitamin D Kapseln aus Champignons.



FRAGE
: „Mein Sohn scheint mir in letzter Zeit aufgrund von familiären Problemen depressiv und niedergeschlagen zu sein. Gibt es eine kleine Unterstützung aus der Natur bis er seine Probleme wieder im Griff hat?“

ANTWORT: Krillöl und Rhodiola sind Beispiele dafür, dass man mit Natursubstanzen den Serotonin- und Dopaminspiegel positiv beeinflussen kann und man sich dadurch rasch besser fühlt. Diese Botenstoffe sind verantwortlich für Wohlgefühl und Antrieb. Bei Depressionen und Niedergeschlagenheit sind sie häufig reduziert. Auch ein Grund, warum manche Erleichterung in Alkohol oder Schokolade suchen, die ebenso anregend auf die Botenstoffe wirken. Rhodiola hat zusätzlich den Vorteil der Stressreduktion. Es ist ein sogenanntes Adaptogen, es erleichtert die Stressanpassung. Adaptogene sind in Krisensituationen neben den Botenstoff aktivierenden Substanzen sehr hilfreich. Dazu zählen weiters Extrakte von Jiaogulan (das Kraut der Unsterblichkeit), Cordyceps (ein tibetischer Vitalpilz), Yams (eine Gemüseknolle) und Cissus (ein ayurvedisches Kraut). Jedes hat natürlich auch noch spezielle Wirkungen. So sind Jiaogulan und Cordyceps sowie Ginseng typische Qi-Tonika. Sie schenken Energie, die man zur Bewältigung in Krisenzeiten gut brauchen kann. Jiaogulan gleicht außerdem Nerven und Blutdruck aus. Yams und Cissus reduzieren das Stresshormon Cortisol. Yams wirkt ausgleichend bei Erschöpfung.



FRAGE
: Mein Sohn (21) lebt jetzt alleine und vernachlässigt seinen Haushalt, geht auch kaum unter Menschen. Er sagt, ihm ist alles gleichgültig, er fühlt sich depressiv. Soll ich eingreifen?

ANTWORT: Für Eltern ist es nicht leicht, zu helfen ohne zu bevormunden. Eine sehr einfache Lösung gibt es aber: Die Aminosäuren Tryptophan und Lysin. Wenn die Einnahme innerhalb von drei Wochen eine Verbesserung bringt, dann ist alles gut und er litt nur unter einem Mangel an diesen beiden für Stimmung und Stressresistenz so wichtigen Nährstoffen. Was man auch noch energetisch austesten kann: Cordyceps Vitalpilz, Vitamin B-Komplex aus Quinoa, Krillöl mit Astaxanthin, Vitamin D, Rhodiola rosea. Auch hier könnte es zu Mängeln gekommen sein, die sich auf die Stimmung und den Antrieb geschlagen haben, sodass eine Extraversorgung eventuell Wunder wirkt.



FRAGE
: Meine Schwester ist zunehmend depressiver, arbeitet aber bereits an ihren Themen. Können Naturmittel zusätzlich helfen?

ANTWORT: Es gibt ein paar wirklich gute Tipps. Erste Empfehlung: energetisches Austesten der Nahrungsmittel, denn Histamin oder Gluten können den Gehirnstoffwechsel stören. Wichtige Nährstoffe für die Nerven sind: Vitamin B-Komplex aus Quinoa, Magnesium (Micro Base mit Aronia oder kolloidales Magnesium), eventuell Zink (Acerola mit Zink oder kolloidales Zink). Der Hericium Vitalpilz stärkt das Nervenkostüm von Grund auf. Die Aminosäuremischung I enthält diejenigen essentiellen Aminosäuren, die auch für die Stimmung wichtig sind. Antidepressiv wirken die Rhodiola rosea, der Cordyceps Vitalpilz und Yams – einzeln oder auch als Mischung (Rhodiola Mix).

FRAGE: Ich bin 83 und habe seit 35 Jahren Diabetes Typ 2 und meine Blutzuckerwerte spielen verrückt. Sie sind trotz Diabetes-Medikamenten mal ganz hoch und mal ganz niedrig. Ich will noch nicht Insulin spritzen. Haben Sie einen Rat?

ANTWORT: Eventuell hilft Ihnen noch Coenzym Q10. In Ihrem Alter haben Sie wahrscheinlich schon längst einen Coenzym Q10-Mangel, weil der Körper nicht mehr genug selbst produziert. Überhaupt, falls Sie auch noch Cholesterinsenker nehmen. Lassen Sie unbedingt sofort den Q10-Spiegel im Blut messen. Es kann sein, dass ihre Bauchspeicheldrüse, wenn sie wieder mehr Energie bekommt, den Blutzuckerspiegel konstanter halten kann.



FRAGE
: Ich habe Diabetes Typ 2 und möchte gern meine Gesundheit unterstützen, was raten Sie mir?

ANTWORT: Die Bittermelone, gemischt mit Coprinus und Chrom, reguliert den Blutzucker, vor allem am Beginn von Diabetes. In fortgeschrittenem Stadium, wenn schon Insulin gespritzt werden muss, steht ein Verhindern von Folgeschäden im Mittelpunkt. Die Bittermelone ist dann zwar auch noch günstig, zusätzlich ist aber etwa Krillöl wichtig, um die Gefäße vor Oxidation zu schützen. Der Vitamin-B-Bedarf ist bei Diabetes immer erhöht, denn B-Vitamine regeln den Um- und Abbau von Kohlenhydraten. Der Cordyceps Vitalpilz ist günstig durch seine antioxidative und blutzuckersenkende Wirkung. Auch der Traubenkernextrakt stabilisiert Blutzucker und Insulin, schützt Gefäße durch antioxidative Wirkung. Durch die Akazienfaser kommt es zu einem geringeren Blutzuckeranstieg nach dem Essen durch eine langsamere Aufnahme von Kohlenhydraten im Darm. Erwähnenswert ist auch die Aminosäuremischung III. Speziell ihr L-Arginin stimuliert die Insulinausschüttung, verbessert den Blutfluss und hilft Blutzucker zu regulieren. Vitamin D Kapseln aus Champignons sind hilfreich bei Insulinresistenz, helfen die Blutzuckereinstellung bei Typ 2-Diabetikern zu erleichtern.



FRAGE
: Mein Sehvermögen wird aufgrund von einer Zuckerkrankheit schlechter. Kann ich etwas dagegen tun?

ANTWORT: Ja, unbedingt. Sie brauchen Antioxidantien. Etwa Krillöl, Granatapfel oder Lutein + Zeaxanthin, das gleichzeitig die Sehkraft stärkt. Am besten kombinieren Sie fettlösliche Antioxidantien mit wasserlöslichen. Also Krillöl und Lutein + Zeaxnthin beispielsweise. Um den Diabetes besser in den Griff zu bekommen, ist eine Mischung aus Bittermelone mit Coprinus und Zimt empfohlen. Das fördert den Zuckerstoffwechsel und sorgt dafür, dass Zucker nicht so lange im Gefäß verbleibt, sondern weiter transportiert wird, damit es keinen Schaden im Gefäß anrichten kann.



FRAGE
: Mein Mann ist schon lange Diabetiker. Wie kann er Folgeschäden für Gefäße, Niere und Augen vermeiden?

ANTWORT: Diabetiker haben viel oxidativen Stress, der unter anderem den Gefäßen schadet. Daher sollten sie gut mit Antioxidantien versorgt sein. Sehr empfehlenswert sind etwa Krillöl mit Astaxanthin (Gefäße, Augen), Acerola Vitamin C und der Cordyceps Vitalpilz (Nieren).

FRAGE: Vor Jahren hatte ich einen Tumor, der aber erfolgreich behandelt wurde. Nun muss ich wegen Diabetes und Cholesterinproblemen abnehmen und brauche Hilfe.

ANTWORT: Zum Abnehmen ist die Buntnessel-Kur (Buntnessel und Aminosäuremischung I und III) sehr empfehlenswert. Sie ist gleichzeitig auch bei Gefäßproblemen und Diabetes günstig. Interessant ist vielleicht auch der Zusammenhang zwischen Krebsvorbeugung und Vorbeugung von Übergewicht. Vitalpilze hemmen die Bildung von neuen Blutgefäßen (Angiogenese), die sowohl Tumore als auch Fettzellen wachsen lassen. Kohlenhydrate aus Brot, Süßigkeiten und Fett aus Fertigprodukten wie Palmöl fördern die Angiogenese. Grüngemüse, Pilze, Zwiebeln und Beeren hemmen sie. Sie brauchen daher auch einen Ernährungsplan. Was man immer empfehlen muss, ist energetisches Testen der zuträglichen Nahrungsmittel. Dann braucht man noch gute Rezepte und alles rechtzeitig im Haus. Am schlimmsten ist es nichts zu tun und nur blutzuckersenkende Medikamente zu nehmen. Denn überschüssiges Körperfett hemmt die Wirkung des Insulins und zwingt die Bauchspeicheldrüse noch mehr Insulin zu produzieren. Das machen auch die Medikamente, mit dem Ergebnis, dass die überlastete Bauchspeicheldrüse noch härter arbeiten muss und das Absterben insulinproduzierender Zellen beschleunigt wird. Bewegung ist ein weiterer wichtiger Faktor. Gute Wirkung auf den Blutzucker und das Abnehmen gleichzeitig erzielt man mit der Bittermelone.

FRAGE: Ich habe seit meiner Covid-Infektion Diabetes Typ 2. Kann ich da etwas mit Naturmitteln verbessern?

ANTWORT: Erwachsene Menschen, die eine milde Erkrankung mit COVID-19 durchlebt haben, weisen ein um 28 Prozent höheres Risiko für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes auf. Bisher ist noch unklar, ob die Erkrankung mit der Zeit wieder abklingt oder ob sie chronisch verläuft. Als Ursache vermutet man, dass das Immunsystem nach der Remission hochreguliert wird, was zu einer Dysfunktion der Betazellen der Bauchspeicheldrüse und zu Insulinresistenz führen kann. Dasselbe kann aber auch nach einer Impfung auftreten. Diabetes droht, wenn zusätzlich zur Müdigkeit auch häufiger Harndrang und erhöhter Durst auftreten. Die Bittermelone erhöht die Anzahl der Betazellen in der Pankreas und unterstützt damit die körpereigene Insulinproduktion positiv.

FRAGE: Ich bekomme immer wieder „dicke“ Gelenke. Kann ich etwas dagegen tun?

ANTWORT: Am besten ist natürlich energetisch zu testen, welches der vielen in Frage kommenden Naturmittel helfen kann. Sehr gut sind etwa die Brennnessel (als Kapseln), Curcuma (als Kapseln), die entzündungshemmende Schwefelverbindung MSM oder das ebenfalls entzündungshemmende Krillöl. Verursacher sind meist Nahrungsmittel, vor allem, wenn sie nicht vertragen werden und übersäuern, daher gleich mittesten. Entsäuernd wirken die Mineralstoffe Kalzium und Magnesium (Micro Base mit Aronia).

FRAGE: Mein Mann hat Divertikulitis. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Sehr oft – und relativ schnell – hilft das afrikanische Baobab Fruchtpulver. Zusätzlich empfehlen wir, eine eventuelle Nahrungsmittelunverträglichkeit festzustellen.



FRAGE
: Aufgrund einer Divertikulitis wurde mir eine Operation zur Entfernung eines Stück Darmes empfohlen. Gibt es irgendeine andere Möglichkeit, die ich noch versuchen könnte?

ANTWORT: Mit Baobab Fruchtpulver haben wir schon erlebt, dass sich eine Operation erübrigt hat. Man kann auch energetisch austesten, ob es wirklich geeignet ist bzw. ob noch etwas anderes in Frage kommt.

FRAGE: Mein Mann ist Diabetiker. Er leidet schon seit längerem an schlechter Durchblutung in den Beinen. Was könnten wir unternehmen?

ANTWORT: Die besten Natursubstanzen für den verbesserten Blutfluss sind: Krillöl, Curcuma, Granatapfel und natürliches Vitamin C aus der Acerolakirsche. Krillöl halte ich für unverzichtbar, um die Gefäße vor Oxidation zu schützen und Entzündungen in den Gefäßen zur Rückbildung zu bringen. Auch Curcuma und Granatapfelextrakt haben dieses Potential. Vitamin C sollte man aus natürlicher Quelle bevorzugen, also etwa aus der Acerola-Kirsche.

FRAGE: Ich leide nachts unter einschlafenden Armen, was kann ich tun?

ANTWORT: Zunächst ist die Ursache zu finden. Das kann etwa eine Verspannung der Muskulatur der Halswirbelsäule sein. Da hilft kolloidales Magnesium, in wässriger oder öliger Form. Man reibt es in den Nacken, auch mehrmals täglich. Es kann aber – wie bei Beinschmerzen – auch ein Vitamin B12-Mangel dahinterliegen. Der Vitamin B-Komplex aus Quinoa hilft rasch, da alle B-Vitamine in natürlichem Verband mit ihren zur Aufnahme wichtigen Co-Faktoren enthalten sind. Außer man hat eine Autoimmun-Gastritis, denn dann fehlt der Intrinsic Faktor, um Vitamin B12 aufzunehmen. Dann ist eine Vitamin B12-Spritze notwendig. Den Mangel kann man im Blut feststellen.

FRAGE: Mir wird auf Eisenpräparate schrecklich übel. Mein Eisenspiegel ist aber im Keller – Bitte um Rat!!! 

ANTWORT: Herkömmliche Eisenpräparate haben leider viele Nebenwirkungen. Neben Übelkeit kann auch Verstopfung und sogar vermehrte Oxidation in den Gefäßen beobachtet werden. Außerdem „funktionieren“ sie nicht gut, vielen helfen sie gar nicht. Alternativ dazu gibt es das Eisen-Chelat. Es ist eine organische Verbindung aus einer Aminosäure mit Doppelbindung. Dadurch ist es besonders gut aufnehmbar, wird im Darm besser transportiert, ist frei von Nebenwirkungen und der Eisenspiegel ist schnell wieder dort, wo er sein sollte. Einzige Ausnahme: wenn B-Vitamine fehlen. Die Aufnahme von Eisen kann man zusätzlich mit dem Schüsslersalz Ferrum phosphoricum verbessern. Keine Vollwertgetreide, Milchprodukte oder Kalziumpräparate gleichzeitig mit Eisen einnehmen, da dadurch die Aufnahme gestört wird. Langfristig verbessert übrigens auch das Boabab Fruchtpulver den Eisenspiegel, wahrscheinlich durch die darmreinigende Wirkung seiner Ballaststoffe.



FRAGE
: Mein Sohn ist Spitzensportler und hat immer wieder Eisenbedarf. Ich habe gehört, Eisenpräparate hätten schwere Nebenwirkungen. Kennen Sie eine natürliche Alternative?

ANTWORT: Wer Eisen-Chelat wählt, kann den üblichen Nebenwirkungen ausweichen. Eisen-Chelat hat einen eigenen Transportmechanismus, der für eine sichere Aufnahme sorgt. Übelkeit, Verstopfung und Oxidation der Gefäße, wie sie bei herkömmlichen Eisen-Präparaten auftreten, muss man nicht befürchten. Nebenbei ist auf eine gute Versorgung mit dem Vitamin B-Komplex, am besten in natürlicher Form, aus Quinoa, zu achten.



FRAGE
: Meine Tochter (24) hat immer wieder massive Probleme mit dem Eisenspiegel. Als Sportlerin wird sie sogar manchmal in der Hitze ohnmächtig. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Eisen-Chelat ist eine ungiftige und sehr zuverlässige Eisenquelle, die beste Wahl überhaupt. Zusätzlich kann man noch Baobab, das afrikanische Fruchtpulver nehmen, das auch den Eisenspiegel verbessert. Möglicherweise liegt auch ein Vitamin B-Mangel vor, der den Eisenmangel begünstigt. Vitamin B-Komplex aus Quinoa ist hier anzuraten, er ist für Sportler ohnehin wichtig.

FRAGE: Ich mache mir Sorgen wegen Elektrosmog – viele W-Lans im Wohnhaus, Handys, Computer, neuerdings auch noch der digitale Stromzähler Smartmeter. Gibt es irgendetwas, das ich tun kann, um keinen Schaden zu nehmen?

ANTWORT: Wir verstehen Ihre Sorge. Elektrosmog raubt Kupfer, daher sollte der Kupferspiegel beobachtet werden bzw. kann er mit kolloidalem Kupfer ausgeglichen werden. Kupfermangel verschlechtert die Eiweißverdauung, trägt zu Eisenmangel und Schilddrüsenunterfunktion bei. Er hängt auch mit frühzeitigem Ergrauen der Haare zusammen, denn Kupfer ist für alle Pigmente verantwortlich. Kupfer ist wichtig für Nerven, gute Laune, Niere und Nebenniere, für Histaminabbau und oft auch am Abnehmen beteiligt. Einen gewissen Schutz bieten diverse Abschirmmethoden wie etwa die Elektrosmogfreischaltung im Schlafbereich. Wichtig auch: Kein Radiowecker, kein Fernsehgerät im Schlafzimmer (oder über Nacht ausstecken). Beim neuen Stromzähler Smartmeter sollte man auf die „Off-Option“ bestehen, d. h. die digitale Datenübertragung findet eben nicht im Viertelstundentakt statt, sondern viel seltener, was weniger belastet. Die Auswirkungen von Elektrosmog auf die eigene Gesundheit kann man mit der Herzratenvariabilitätsmessung darstellen. Der Anhänger Akaija, den man an einem Band um den Hals tragen kann, verbessert signifikant die Herzratenvariabilität in elektromagnetischen Feldern und kann damit einen gewissen Schutz bringen.

FRAGE: Durch meine Endometriose verliere ich viel Blut, bin sehr müde und eine Operation steht an. Auf Eisenmittel reagiere ich mit Übelkeit und Verstopfung, außerdem funktionieren sie bei mir nicht. Gibt es Hilfe?

ANTWORT: Versprengung von Gebärmutterschleimhaut kann zu starken Blutungen, daher zu Eisenmangel führen. Was Sie schildern, ist typisch für Eisenpräparate, die etwa Eisenoxid oder Eisensulfit enthalten. Weit besser sind Eisen-Chelat Kapseln. Sie sind nebenwirkungsfrei, sehr gut aufnehmbar und schnell wirksam. Vor allem oxidieren sie nicht im Körper, was für die Gefäße gefährlich sein könnte. Kürzlich wurde einer Betroffenen Eisen-Chelat, Krillöl und Yams ausgetestet mit dem Erfolg, dass sich ihre Endometriose so besserte, dass sie keine Operation benötigte. Durch Yams hat sich ihre hormonelle Situation verändert. Auch Krillöl ist – wie alle Omega 3 Fettsäuren – bei Endometriose empfohlen.

 

FRAGE: Ich leide unter dem Epstein-Barr-Virus, wobei herkömmliche Therapien nicht angeschlagen haben.

ANTWORT: Besonders bewährt hat sich hier – wie bei vielen hartnäckigen Erregern – die Artemisia annua hochdosiert (3×3 Kps) zusammen mit Moringa (3×1), die die Wirkung der Artemisia verstärkt und verlängert. Noch effektiver ist die zusätzliche Anwendung von kolloidalem Silber, eventuell auch von kolloidalem Lithium, das die Vermehrung des Erregers blockiert.

FRAGE: Ich leide unter dem Epstein-Barr-Virus, wobei herkömmliche Therapien nicht angeschlagen haben.

ANTWORT: Besonders bewährt hat sich hier – wie bei vielen hartnäckigen Erregern – die Artemisia annua hochdosiert (3×3 Kps) zusammen mit Moringa (3×1), die die Wirkung der Artemisia verstärkt und verlängert. Noch effektiver ist die zusätzliche Anwendung von kolloidalem Silber, eventuell auch von kolloidalem Lithium, das die Vermehrung des Erregers blockiert.

FRAGE: Meine Mutter (83) wirkt erschöpft und müde. Laut Arzt hat sie auch Herzrhythmusstörungen. Gibt es Hilfe aus der Natur?

ANTWORT: Eventuell benötigt Ihre Mutter Coenzym Q10, das für das Herz und die ständig arbeitenden Organe Energie bereitstellt. In der Mischung mit Traubenkernextrakt unterstützt es noch effektiver Gefäße, Herz und Kreislauf. Die leicht blutverdünnende Wirkung beachten. Falls Ihre Mutter schlecht schläft und Unruhe das Problem wäre, könnte der Reishi Vitalpilz angezeigt sein. Was besonders gut helfen könnte, ist auch das Krillöl – einerseits wegen seiner wertvollen, herzschützenden, entzündungssenkenden Omega-3-Fettsäuren und andererseits wegen seines antioxidativen Astaxanthins. Es verbessert den Herzrhythmus und die Lebendigkeit des Herzens (messbar als Herzratenvariabilität), wirkt dadurch positiv auf das Vegetativum, reduziert Stress, reduziert Gefäßablagerungen.

FRAGE: Meine Mutter hat Fettleber diagnostiziert bekommen. Gibt es ein Naturmittel dafür?

ANTWORT: Sehr bewährt haben sich Krillöl und der Reishi Vitalpilz. Im Krillöl sind es die Phospholipide, vor allem das Cholin, die auch anderen Betroffenen schon geholfen haben. Der Reishi ist überhaupt ein großartiges Lebermittel.

FRAGE: Ich habe eine schwache Fettverdauung. Blähbauch und Aufstoßen nach fetterem Essen sind ganz normal bei mir. Kann da etwas helfen?

ANTWORT: Alles Bittere! Denn dadurch wird der Gallensaft angeregt, der das auf der Magensäure schwimmende Fett zur Verdauung vorbereitet. Sehr hilfreich neben Bitterkräutern wie Tausendguldenkraut ist auch das Gewürz Curcuma (in Kapseln) und Lactobac Darmbakterien, die Lipasen bilden, wodurch die Fettverdauung erleichtert wird.

FRAGE: Mein Sohn fiebert immer hoch, wenn er einen Infekt hat. Kann ich es auf natürliche Weise senken?

ANTWORT: Fieber ist an sich eine gute Reaktion und Anzeichen dafür, dass das Immunsystem aktiv ist. Doch bei zu hohem Fieber muss man helfen. „Essigpatscherl“ sind bewährt und einfach. Unschlagbar ist aber das Baikal Helmkraut mit Andrographis, das zugleich antiviral und antibakteriell sowie entzündungshemmend wirkt. Auch Baobab als Getränk mit etwas Orangensaft senkt Fieber.

FRAGE: Ich würde gerne langfristig etwas gegen meine immer wiederkehrenden Fieberblasen machen. Gibt es Hilfe?

ANTWORT: Energetisch austesten, was das Immunsystem schwächt, ist sehr anzuraten. Etwa kann Vitamin D-Mangel, Zinkmangel, Selenmangel oder eine gestörte Darmflora schuld sein. Um das Immunsystem zu aktivieren, nimmt man längerfristig kolloidales Silizium und Reishi Vitalpilz. Das hat schon vielen geholfen.



FRAGE
: Ich bekomme, wenn ich viel in meinem Geschäft arbeite, lästige Fieberblasen an der Lippe, die sehr schmerzen. Ich habe schon viele Salben ausprobiert, nichts hilft wirklich!

ANTWORT: Das Herpes-Virus kann zeitweise „ruhen“, um in stressigen Zeiten hervorzubrechen. Das liegt an einem schwachen Immunsystem, das unter Stress leidet. Akut hilft am besten Reishi Vitalpilz, der auch gelassener macht, und dazu Sternanis. Je 2 Kapseln alle drei Stunden. Langfristig sollte man das Immunsystem mit einer Kur unterstützen. Am besten sind zwei bis drei Monate mit kolloidalem Silizium, das das Immunsystem gegen jede Art von Erreger aktiviert. Dazu Reishi Kapseln mit ähnlicher und zusätzlich antiviraler Wirkung (2 bis 4 Kapseln täglich). Wichtig ist eine stabile Darmflora, die man mit Lactobac Darmbakterien hervorragend unterstützen kann (1Kapsel täglich). Sollte man sehr stressanfällig sein, ist auf genügend B-Vitamine zu achten, etwa mit Vitamin B-Komplex aus Quinoa.

FRAGE: Was hilft bei Fruktoseunverträglichkeit?

ANTWORT: Sie ist oft nur eine sekundäre Erscheinung, wenn der Darm geschädigt ist durch dauernde Entzündungsstoffe infolge einer primären Unverträglichkeit etwa auf Gluten, Milchzucker, Hühnereiweiß oder Soja. Gegen Fruktoseunverträglichkeit hat schon Akazienfaser geholfen, auch Lactobac Darmbakterien waren schon hilfreich. Beide regenerieren Darmflora und Darmschleimhaut nachhaltig. Trotzdem gehört vom Therapeuten geprüft, ob eine primäre Unverträglichkeit vorliegt.

FRAGE: Ich habe seit zwei Jahren Gastritis, aber zum Glück noch kein Magengeschwür. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Oft hilft MSM, die natürliche Schwefelverbindung, die ein Bestandteil der oft einfach nur zu schwachen Magenschleimhaut ist und zudem noch entzündungshemmend wirkt. Sie dient auch als Magenschutz. Sollte eine Helicobacter Infektion vorliegen, haben wir beste Erfahrungen mit Lactobac Darmbakterien gemacht, die sogar Antibiotika mitunter ersparen. Bei Magengeschwüren helfen Brennnessel Kapseln meist schon in drei bis vier Wochen. Ist man sehr übersäuert, kann zusätzlich Basenpulver aus Citraten helfen, etwa Micro Base.

FRAGE: Mein Bruder hat sich das Bein gebrochen und dabei verdreht, sodass auch die Sehnen überdehnt wurden. Er muss schnell wieder fit sein, was kann er tun?

ANTWORT: Cissus hilft einerseits die Zeit für die Knochenheilung um ein Drittel zu verkürzen und andererseits die Sehnen und Bänder zu regenerieren. Das alte Ayurvedakraut ist der beste Tipp, den man Ihnen geben kann!

FRAGE: Mein Mann hat Gefäßverkalkungen. Kann man da etwas dagegen tun?

ANTWORT: Sehr viel sogar! Sehr wichtig ist Krillöl, das die Gefäßentzündungen reduziert und dessen Phospholipide Ablagerungen verringern können. Beobachten Sie den CRP-Wert im Blut. Er wird durch Krillöl-Einnahme deutlich minimiert. Lassen Sie auch den Homocysteinwert im Blut feststellen, er soll nicht höher als 10 mmol/l sein, auch wenn in den Blutbefunden höhere Grenzwerte angegeben sind. Ist er höher, muss er gesenkt werden. Mit Vitamin B-Komplex aus Quinoa und Aminosäure III-Mischung. Günstig sind auch noch Antioxidantien wie Traubenkernextrakt oder Granatapfelextrakt. Weiters wichtig: Vitamin K2. Täglich etwas rohes Sauerkraut oder eine Kur mit Lactobac Darmbakterien hilft, das von Mikroorganismen produzierte Vitamin K2 zu optimieren.

FRAGE: Seit einigen Jahren leide ich unter Gelenksentzündungen, die im Herbst immer schlimmer werden. Gibt es Hilfe?

ANTWORT:
Es gibt eine geniale Kombination: MSM Kapseln aus einer natürlichen Schwefelverbindung und Krillöl Kapseln. Jedes wirkt sowohl für sich allein als auch, was noch effektiver ist, miteinander entzündungshemmend. Zu Beginn höher dosieren, lieber je eine Kapsel mehr nehmen. Auch Weihrauch kann helfen, manchmal auch Curcuma.



FRAGE
: Seit einigen Jahren kämpfe ich mit entzündeten Gelenken, wobei immer ein anderes betroffen ist. Was kann ich tun?

ANTWORT:
Sehr wirksam bei Gelenksentzündungen sind in Reihenfolge ihrer Bedeutung folgende entzündungshemmenden Natursubstanzen: MSM (natürliche Schwefelverbindung), Krillöl, kolloidales Silizium, Reishi Vitalpilz und Brennnessel. Idealerweise testet man energetisch aus, was davon am besten passt. Meist ist man mit den ersten beiden Substanzen schon zufrieden. Wenn die Niere oder Übersäuerung einen Anteil an der Problematik hat, kommt kolloidales Silizium oder Brennnessel auch sehr in Frage. Wenn die Leber beteiligt ist oder es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, ist der Reishi Vitalpilz sehr wirksam. Dabei ist es aber problematisch Medikamente zu nehmen, die der Reishi unter Umständen „entsorgt“, da er sehr stark entgiftet.



FRAGE
: Seit ein paar Jahren bekomme ich regelmäßig im Frühjahr und im Herbst Gelenksschmerzen und oft entzündet sich dann ein Gelenk, speziell an den Fingern. Kann ich dagegen etwas tun?

ANTWORT:
Leberreinigung könnte hier angezeigt sein. Dazu kommen viele Natursubstanzen in Frage. Etwa mit dem Tausendguldenkraut, der Brennnessel und mit Curcuma, die alle auch als Kapseln erhältlich sind. Damit eine Kur bei abnehmendem Mond machen, kein tierisches Fett essen. Das fördert die Gallenproduktion, reinigt die Leber, entgiftet die Nieren und entsäuert. Gegen die Entzündungen helfen Krillöl Kapseln und MSM Kapseln. Mit dieser Kombination sind selbst viele chronische Gelenksentzündungen gelindert worden. Auch eine Begleitung mit dem Reishi Vitalpilz über längere Zeit sollte die genannten Beschwerden reduzieren.

FRAGE: Ich habe immer wieder Gelenksschmerzen, möchte aber keine schmerzstillenden Medikamente nehmen. Was kann ich tun?

ANTWORT:
Entzündungshemmer aus der Natur können gute Dienste leisten und manchmal reichen sie auch völlig aus. In Frage kommen in erster Linie: Weihrauch (ohne Boswelliasäuren, daher auf Weihrauch AKBAmax achten), die Schwefelverbindung MSM, Curcumin, Krillöl oder Ingwer. Alle wirken auch schmerzstillend. Wenn man mehr einschränken möchte, kann man auch energetisch unter den genannten Mitteln austesten, was individuell am besten geeignet ist. Immer wichtig bei Schmerzen: Eine gute Versorgung mit dem Vitamin B-Komplex (in pflanzlicher Form aus Quinoa). Unter Vitamin B-Mangel verstärken sich alle Schmerzen. Möglicherweise hilft auch eine Entsäuerungskur mit basischen Mineralstoffkomplexen wie Sango Meeres Koralle oder Micro Base mit Aronia. Auch säureausleitende Kräuter wie Brennnessel, Löwenzahn oder Tausendguldenkraut tragen zum Erfolg bei.



FRAGE
: Ich habe immer wieder Gelenksschmerzen und nehme dann entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente. Ich mache mir aber wegen der Nebenwirkungen Sorgen. Gibt es vielleicht etwas aus der Naturmedizin?

ANTWORT:
Es kommen sogar gleich mehrere Natursubstanzen in Frage! Krillöl, die Omega 3 Fettsäure des antarktischen Krill und MSM, die natürliche Schwefelverbindung, sind die zentralen Naturmittel bei Gelenkschmerzen. Sie reduzieren die Entzündung und lindern Schmerzen.

FRAGE: Ich bin 50 Jahre alt und mein Gewebe wird bereits sichtbar schwächer. Bewegung mache ich genug, auch Yoga. Gibt es hilfreiche Naturmittel?

ANTWORT: Sie haben wahrscheinlich – wie viele – einen Mangel an der Aminosäure Lysin. Sie baut Kollagen auf und hemmt den Abbau von Kollagen. Ebenso wichtig: das Spurenelement Silizium und Vitamin C – etwa in natürlicher Form in Acerola enthalten.

FRAGE: Mein Augenarzt sagt, es steht bei mir bald eine Operation des grauen Stars an. Kann ich das eventuell noch verhindern?

ANTWORT:
Eventuell, ein Versuch lohnt sich immer. Eine maßgebliche Rolle kann Lutein spielen, ein Antioxidans aus der Studentenblume (etwa enthalten in Lutein+Zeaxanthin+Vitamin E, in dem auch gleich weitere Nährstoffe für die Augen enthalten sind wie beispielsweise Acerola Vitamin C und Zink). Auch Curcumin, ein weiteres wichtiges Antioxidans, beeinflusst grauen Star oft positiv. Mit Krillöl mit Astaxanthin haben ebenso schon einige Betroffene große Verbesserungen erzielen können. Speziell bedeutend könnte die Aminosäure Lysin sein, da sie zusammen mit Vitamin C Kollagen aufbaut und vielen Betroffenen fehlt.



FRAGE
: Was kann ich tun gegen grauen Star?

ANTWORT:
Gegen Oxidationsprozesse im Auge hilft Lutein und Zeaxanthin. Sehr oft kann allein schon dadurch ein Voranschreiten verhindert werden. Alternativ hilft auch Krillöl mit Astaxanthin. Ist der Blutzucker erhöht, steigt ebenso die Gefahr für grauen Star. Daher sind Blutzucker ausgleichende Naturmittel gefragt, etwa die Bittermelone (mit Zimt, Coprinus und Chrom), der Cordyceps Vitalpilz, oder auch der Reishi Vitalpilz, ein weiteres hilfreiches Naturprodukt bei Blutzuckerschwankungen.



FRAGE
: Ich habe beginnenden grauen Star, was raten Sie mir?

ANTWORT:
Lutein und Zeaxanthin wirkt grauem Star entgegen. Auch Krillöl, das ebenfalls das Antioxidans Astaxanthin enthält, kann grauen Star aufhalten. Wichtig ist es, parallel auf den Blutzucker zu achten. Mit Bittermelone lässt sich der Blutzuckerspiegel regulieren.

FRAGE: Nachts habe ich große Probleme beim Autofahren. Ich kann mich schlecht an die Dunkelheit anpassen, werde vom Gegenverkehr geblendet und sehe im Dunkeln auch nicht gut. Mein Mann hat grauen Star. Können Sie uns etwas raten?

ANTWORT: Um die Augen zu stärken kann man Lutein und Zeaxanthin nehmen. Diese Substanzen beugen der Makuladegeneration vor. Beim grauen Star gibt es gute Erfolge mit Krillöl und Reishi Vitalpilz. Beim grünen Star hingegen hilft die Buntnessel. Erhöhten Augeninnendruck senken sowohl Krillöl als auch die Buntnessel.

FRAGE: Meine Tochter (15) hat ständig Infekte und fehlt viel in der Schule, was kann ich tun?

ANTWORT: Zunächst ist die psychische Belastung zu prüfen, die sich aufs Immunsystem schlagen kann. Weitere Ursachen: Eine nicht-intakte Darmflora – 80 % des Immungeschehens spielt sich im Darm ab. Durch Antibiotika, Stress, Pilze und Belastungen kann die Darmflora geschädigt sein. Lactobac Darmbakterien erfüllen alle Aufgaben einer intakten Darmflora. Auch Zinkmangel kann eine Ursache für Infektanfälligkeit sein. Um ihn auszugleichen ist etwa Acerola Vitamin C mit Zinkgluconat empfehlenswert, da Zinkgluconat sehr gut aufgenommen wird. Um die unspezifische Immunabwehr insgesamt zu stärken, ist kolloidales Silizium ideal. Sternanis hemmt die Vermehrung von Viren, sie können sich nicht von der Wirtszelle lösen, außerdem stärkt Sternanis die Lunge. Darüber hinaus sollte noch bedacht werden: Der Schlafplatz sollte strahlungsfrei sein, da hinter Strahlenbelastung (Wasserader, Elektrosmog, Erdverwerfung) der Grund für Immunschwäche liegen kann. Weiters kann die Ernährung für energetische Ungleichgewichte sorgen. Gerade viele Mädchen und Frauen neigen zur Milzschwäche und deshalb zu Verschleimungen, eine Konstitutionsschwäche der Traditionellen Chinesischen Medizin. Speziell vor der Regel steigt die Yang-Energie mitunter plötzlich und heftig an. Die Verschleimung steigt dann leicht in die Kopfregionen, wo sie Schnupfen, chronische Erkältung, Mittelohrentzündung etc. auslöst. Günstig ist hier Curcuma. Es wirkt Milzschwäche entgegen und ist entzündungshemmend.

FRAGE: Ich habe Sternanis gegen Grippeanfälligkeit und Verschleimung genommen und bin begeistert. Ich fühle mich überhaupt so wohl damit. Kann ich ihn auch noch länger weiternehmen?

ANTWORT: Der Sternanis hat auch entspannende und entkrampfende Wirkung. In manchen Ländern wird er in der Küche intensiv verwendet. Es spricht also nichts dagegen, ihn in einer kleinen Dosierung von ein, zwei Kapseln auch außerhalb der Grippezeit anzuwenden. Aber nicht durchgehend das ganze Jahr, wie bei allem sind auch hier Pausen gut.

FRAGE: Gibt es Hilfe bei grünem Star? Mein Vater hatte ihn auch.

ANTWORT: Sehr oft hilft hier die Buntnessel, da sie die Gefäße weiterstellt und den Augeninnendruck senkt. Auch die Aminosäuremischung III kann durch ihr gefäßerweiterndes L-Arginin den Augeninnendruck senken. Oft ist ebenso Krillöl günstig.

FRAGE: Mein Mann hat nun schon zum zweiten Mal Herpes Zoster. Kann ich etwas für ihn tun?

ANTWORT: Je schneller er die passenden Natursubstanzen bekommt, desto schneller erholt er sich. Am besten ist energetisches Austesten, aber wenn das nicht möglich ist, schlagen wir folgendes vor: Reishi und Hericium Vitalpilz, Aminosäure Lysin doppelte Tagesdosis, kolloidales Zink abwechselnd mit kolloidalem Silber auf den Ausschlag sprühen und eventuell danach Vulkanmineral darauf verteilen, das trocknet die Bläschen schneller. Sehr günstig sind auch noch der Vitamin B-Komplex aus Quinoa und weitere antivirale Natursubstanzen wie Sternanis, Baikal Helmkraut mit Andrographis oder der Cistus Tee. Ihr Mann sollte auf einen hohen Vitamin D-Spiegel (60 mmol) achten, damit sein Immunsystem in Zukunft besser gerüstet ist. Denn Herpes-Erreger verbleiben im Körper und können später wieder ausbrechen.



FRAGE
: Mein Mann hat seit einer Woche Gürtelrose. Kann man ihm mit Naturmedizin helfen?

ANTWORT: Ja, wahrscheinlich schon. Bei dieser Herpeserkrankung (Herpes Zoster) haben wir gute Erfahrungen mit kollodialem Silizium, Vitamin B-Komplex aus Quinoa und Sternanis gemacht. Silizium aktiviert das Immunsystem gegen den Herpeserreger, indem es die unspezifische Abwehr stärkt. B-Vitamine helfen im zentralen Nervensystem beim Stoffwechsel der Neurotransmitter, der chemischen Botenstoffe, die Nervenimpulse von einer Zelle zur anderen weitergeben. Die Gürtelrose entsteht durch ein Defizit in der Neubildung der Neurotransmitter. Dagegen hilft die Einnahme von Vitamin-B-Komplexen, denn sie wirken sich positiv auf die Neubildung der Neurotransmitter aus und lindern somit Erkrankungen wie Gürtelrose und Herpes. Sternanis wirkt sehr gut gegen die Vermehrung von Viren, die sich nicht von der Wirtszelle lösen können.

FRAGE: Mir gehen jede Menge Haare aus, was kann mir fehlen?

ANTWORT: Meist ist flüssiges Silizium das fehlende Spurenelement. Es kann aber auch ein Eisenmangel oder/und ein Vitamin B-Mangel dahinter stecken. Ebenso möglich ist ein Lysin-Mangel, da die Aminosäure beim Kollagenaufbau benötigt wird. Vor allem bei erblich bedingtem Haarausfall bei Männern kann auch Rosmarin helfen. Indem der Rosmarin die Alpha-5-Reduktase hemmt, wirkt er dem Dihydrotestosteron entgegen, das Haarverlust bei Männern hervorruft. Ebenfalls nicht zu verachten: Traubenkernextrakt (OPC). Wenn man nicht nur einfach ausprobieren will, testet man energetisch aus, welche dieser Substanzen am besten geeignet ist.



FRAGE
: Ich habe Haarausfall und weiß nicht, wie er zu stoppen ist. Können Sie mir ein Naturmittel nennen?

ANTWORT: Aus Ihrer Anfrage geht nicht hervor, ob Sie ein Mann oder eine Frau sind. Bei beiden Geschlechtern hilft flüssiges Silizium. Bei Frauen allerdings kann Eisenmangel Ursache sein. Da hilft Eisen-Chelat. Bei Männern sind es oft hormonelle Hintergründe. Maca kann da Abhilfe schaffen. Vitamin B-Komplex aus Quinoakeimlingen unterstützt, wenn stressige Zeiten schuld sind. Bei Stress wird mehr Vitamin B verbraucht. Den Haarwuchs fördert Traubenkernextrakt. Sogar bei Männern, die normalerweise ja mit Haarverlust leben müssen.



FRAGE
: Seit einiger Zeit gehen mir die Haare stärker aus und auch die Nägel sind eher weich. Was kann man dagegen machen?

ANTWORT: Beides deutet auf Siliziummangel hin. Kolloidales Silizium kann hier schnell helfen. Weitere Ursachen können sein: Vitamin B-Mangel (Vitamin B-Komplex aus Quinoa), Eisen-Mangel (Eisen-Chelat). Vor allem im Wechsel kann es sich auch um ein hormonelles Ungleichgewicht handeln. Da kann man Maca, Yams oder Granatapfelextrakt verwenden.

FRAGE: Ich habe bei einer Operation viel Blut verloren und jetzt einen niedrigen Hämoglobin-Spiegel. Kann man da etwas dagegen tun?

ANTWORT: Das Moringa-Blatt kann hier wahre Wunder wirken und den Hämoglobin-Spiegel bereits innerhalb weniger Tage anheben. Auch die Aminosäure Threonin kann helfen, denn sie ist nötig, um daraus Glycin aufzubauen und daraus Kollagen, Hämoglobin und Kreatin zu bilden.

FRAGE: Ich habe eine „schwache Blase“, muss nachts oft aufstehen und zur Toilette gehen. Gibt es Hilfe bei diesem lästigen Leiden?

ANTWORT: Hier hilft oft Krillöl. Wir haben schon erlebt, dass sich damit das Fassungsvermögen der Blase verbessern lässt. Bei Reizblase hilft übrigens Sternanis, bei Blasenentzündung Buntnessel, MSM und kolloidales Silizium. Silizium stärkt das Bindegewebe, das für die Blase sehr wichtig ist.

FRAGE: Ich habe erhöhte Harnsäure und auch schon einmal ein geschwollenes Gelenk gehabt. Was kann ich dagegen tun?

ANTWORT: Die Harnsäure lässt sich senken, wenn man regelmäßig zweimal täglich die entlastende Akazienfaser einnimmt, die Harnsäure ausleitende Aminosäure Threonin und entsäuernde Brennnessel Kapseln. Die Threonin Tagesdosis aber auf drei Einnahmen aufteilen! Die Aminosäure löst Harnsäure und das kann, wenn man die gesamte Tagesdosis auf einmal nimmt, zu viel sein und eventuell sogar einen Gichtanfall auslösen. Zusätzlich ist eine Diät zur Reduktion der anfallenden Säure sinnvoll. Tomaten, Pilze, Rindsuppe und Alkohol treiben die Harnsäure in die Höhe.

FRAGE: Ich habe seit langem einen hartnäckigen Husten, der sich wie Raucherhusten anhört, obwohl ich nicht rauche. Was hilft mir?

ANTWORT: Es gibt einen Vitalpilz, die nach Rückmeldungen von Anwendern nahezu Wunder wirken kann bei Husten mit starker Schleimbildung und das ist der Chaga Vitalpilz!

FRAGE: Mein Sohn (14) hat schon länger eine Hausstauballergie mit Atemproblemen. Bettzeug und Matratzen haben wir angepasst, aber es ist nicht besser geworden.

ANTWORT: Oft kann man mit der pflanzlichen Schwefelverbindung MSM helfen, die einen Schutzfilm auf den Schleimhäuten bildet. Es können auch noch Vitalpilze wie der Agaricus blazei murrill, der Cordyceps oder der Reishi helfen. Schwarzkümmelsamen lindert allergische Atemprobleme ebenfalls.

FRAGE: Ich (28, weiblich) habe in Stressphasen Hautprobleme im Gesicht. Die Pille möchte ich nicht nehmen. Kann ich noch etwas anderes versuchen?

ANTWORT: Häufig gibt es eine Besserung mit Yams oder Maca. Eine gute Vitamin B-Versorgung mit dem Vitamin B-Komplex aus Quinoa und entsäuernde Maßnahmen eventuell mit Micro Base Basenpulver sollten helfen.



FRAGE
: Meine Tochter ist 25, hat viel Stress und immer noch Hautprobleme (Pusteln). Was können wir tun?

ANTWORT: Oft hilft Yams, das hormonell ausgleicht und an Stress anpassen hilft. Auch Vitamin B-Komplex aus Quinoakeimlingen zusätzlich bringt gute Erfolge. Gerade bei nervlicher Anspannung. Die beiden Naturmittel zusammen eingenommen, haben daher schon sehr vielen mit Hautproblemen geholfen.

FRAGE: Ich leide immer wieder an Helicobacter Infektionen mit Magenbeschwerden. Kann ich mit Naturmitteln unterstützen?

ANTWORT: Ja, das ist möglich. Brokkoli etwa wirkt nachweislich gegen die Helicobacter Bakterien. Studien haben gezeigt, dass Brokkolisprossen die Behandlung von Magengeschwüren, die durch Helicobacter entstanden sind, unterstützen. Besonders günstig, weil der verantwortliche Wirkstoff Sulforaphane hier konzentriert vorliegt, ist Brokkoli Extrakt. Außerdem unterstützen bestimmte Laktobazillen (Lactobac Darmbakterien) bei Helicobacter, wie Untersuchungen zeigen. Sie sollten über einen längeren Zeitraum von mehreren Monaten eingenommen werden.



FRAGE
: Ich soll Helicobacter Bakterien haben. Kann man dagegen Naturmittel nehmen?

ANTWORT: Ja, da gibt es sehr wirksames – Oreganoöl Kapseln etwa und dazu Lactobac Darmbakterien. Bewährt sind auch Cistus Tee, der Chaga und der Hericium Vitalpilz. Außerdem kann Brahmi helfen. Wenn man eher zu Trockenheit und Verstopfung neigt, sind der Hericium und der Brahmi besser geeignet als Oreganoöl und Chaga, die eher trocknend wirken.



FRAGE
: Bei mir wurde Helicobacter pylori festgestellt. Kennen Sie noch eine andere Hilfe außer Antibiotika?

ANTWORT: Zunächst einmal: Man kann das Bakterium mit natürlichen Mitteln eindämmen, aber es sollte nach etwa sechs Wochen Anwendung auch überprüft werden, ob es funktioniert hat. Die besten Erfolge gibt es mit einer Kombination aus Ozonöl (trinken), Lactobac Darmbakterien (Einnahme), Hericium Vitalpilz (Einnahme) und kolloidalem Bismut (in der Magengegend aufsprühen). Jedes Mittel für sich genommen hat schon durchschlagend geholfen. Zusammen erreicht man wohl die höchste Effektivität.



FRAGE
: Ich habe nun schon zum zweiten Mal eine Helicobacter Pylori-Infektion. Gibt es auch etwas anderes als Antibiotika?

ANTWORT: Man kann stattdessen Naturmittel einsetzen wie Ingwer Kapseln, Hericium oder Chaga Vitalpilz und – ebenfalls sehr bewährt – Lactobac Darmbakterien aus dem Acidophillusstamm DDS1, der gegen Helicobacter pylori getestet wurde.



FRAGE
: Bei mir wurden Helicobacter Bakterien festgestellt. Ich vertrage Antibiotika nicht und vielleicht gibt es eine Alternative.

ANTWORT: Sehr wirksam sind Lactobac Darmbakterien, der Reishi Vitalpilz und auch die natürliche Schwefelverbindung MSM sowie kolloidales Silizium – jedes für sich oder in Kombination sind dafür bestens geeignet. Nach vier bis sechs Wochen Erfolg überprüfen!

FRAGE: Mein Vater (65) hatte immer viel Stress und jetzt einen Herzinfarkt. Kann man ihm abgesehen von Medikamenten noch etwas geben, damit er sich schnell regeneriert?

ANTWORT: Mit Medikamenten darf man nicht jedes Naturmittel kombinieren. Sehr wichtig und problemlos nebenbei einzunehmen sind der Vitamin B-Komplex aus Quinoa und Magnesium. Wichtig wäre festzustellen, ob sein Homocysteinwert im Blut erhöht ist. Er wird mit Vitamin B gesenkt. Es ist aber auch für die Nerven bei Stress wichtig und wird dann idealerweise mit Magnesium kombiniert. Bei Magnesium gibt es viele unterschiedliche Qualitäten. Nicht alle sind günstig. Am schnellsten wirksam und am effektivsten ohne negative Effekte ist kolloidales Magnesium, auch als Öl. Auch gut sind Magnesiumcitrat, aber immer gemischt mit Kalziumcitrat (Micro Base mit Aronia) oder die Sango Meeres Koralle.

FRAGE: Welche Unterstützung gibt es bei Herzrhythmusstörungen?

ANTWORT: Krillöl wirkt sich meist sehr positiv aus. Kolloidales Magnesium ist eigentlich immer zusätzlich empfehlenswert. Möglicherweise auch kolloidales Kalium. Die Aminosäuremischung III enthält alle Aminosäuren, die für die Gefäße von Bedeutung sind. Hilft das alles nicht, ist oft etwas so Banales mitverantwortlich wie Milchprodukte oder Weizen! Das kann man sich energetisch testen lassen.



FRAGE
: Mein Vater hat seit 20 Jahren Herzrhythmusstörungen. Bis jetzt hat nichts geholfen. Wissen Sie, was helfen kann?

ANTWORT: Unserer Erfahrung nach steckt sehr häufig eine Nahrungsmittelunverträglichkeit dahinter. Etwa auf Milchprodukte, speziell Kuhmilch. Dazu gehört auch Käse. Verzichtet man konsequent 3 Wochen darauf, kann man Wunder erleben. Auch andere Nahrungsmittel kommen in Frage. Speziell an Unverträglichkeiten muss man denken, wenn keines der bei Herzrhythmusstörungen geeigneten Mittel beim energetischen Test anspricht, wie Krillöl, Cordyceps Vitalpilz, Micro Base mit Aronia (enthält Magnesium!) oder Reishi Vitalpilz. In Frage kommt auch die Aminosäuremischung III. Sie unterstützt das Herz durch L-Arginin, L-Carnitin und Taurin. Taurin moduliert den Calcium- und Kaliumeinstrom in den Herzmuskel und kann deshalb Herzrhythmusstörungen entgegenwirken.



FRAGE
: Mein Mann leidet unter Herzrhythmusstörungen vor allem nachts. Kann man ihm Natursubstanzen geben?

ANTWORT: Ja, das ist sehr anzuraten. Krillöl ist das wichtigste Naturmittel für Ihren Mann. Unter Umständen benötigt er auch Mineralstoffe wie Magnesium in Verbindung mit Kalium. Dazu ist Micro Base Basenpulver günstig und dazu für den Kaliumbedarf eine Banane essen. Auch die Aminosäure III Mischung kommt in Frage. Sie unterstützt das Herz durch L-Arginin, L-Carnitin und Taurin. Taurin moduliert den Calcium- und Kaliumeinstrom in den Herzmuskel und kann deshalb Herzrhythmusstörungen entgegenwirken. Wenn man energetisch austestet, können auch andere Naturmittel ermittelt werden wie etwa der Reishi Vitalpilz, der herzstärkend wirkt, bei Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen, verengten Herzkranzgefäßen hilfreich ist. Oder es kann sein, dass die Nerven Unterstützung brauchen mit Vitamin B-Komplex aus Quinoa und dem Nerven ausgleichenden “Kraut der Unsterblichkeit” Jiaogulan. Lassen Sie auch den Schlafplatz anschauen, er sollte störungsfrei sein (Wasseradern, Elektrosmog).

FRAGE: Gibt es Naturmittel, die das Herz stärken? Mein Vater ist betroffen.

ANTWORT: Da ist Traubenkernextrakt mit Coenzym Q10 zu nennen. Es stärkt die Mikrodurchblutung der Herzkapillaren und optimiert die Energiebereitstellung fürs Herz. Hilfreich ist auch die Buntnessel, die die Schlagkraft des Herzens verbessert und die Aminosäuremischung III, die alle für Herz-, Kreislauf- und Gefäße relevanten Aminosäuren enthält. Krillöl ist aufgrund seiner wertvollen Omega-3 Fettsäuren natürlich auch günstig.



FRAGE
: Mein Mann (78) leidet unter Herzschwäche. Jetzt habe ich erfahren, dass Cholesterinsenker dabei auch einen Einfluss spielen können. Was können wir tun?

ANTWORT: Um die Herzleistung konstant zu halten, benötigt der Körper Coenzym Q10, das er normalerweise selbst produziert. Mit zunehmendem Alter und unter Einfluss bestimmter Medikamente kann die körpereigene Produktion an Coenzym Q10 eingeschränkt sein. Dann ist es wichtig, Coenzym Q10 zu ersetzen. Am besten mit einem natürlichen Präparat, wie z. B. Traubenkernextrakt mit Q10. Als sehr günstig bei Herzschwäche haben sich bisher auch Aminosäuremischungen und Omega 3 Fettsäuren aus Krillöl erwiesen.

FRAGE: Meine Mutter (74) hat ein schwaches Herz und Bluthochdruck. Gibt es dafür Naturmittel?

ANTWORT: Die Buntnessel senkt Bluthochdruck und stärkt die Schlagkraft des Herzens. Wenn ihre Mutter eventuell auch Cholesterinsenker genommen hat, könnte die Coenzym Q10 Produktion, die den Treibstoff fürs Herz darstellt, schwach sein. Traubenkernextrakt + Coenzym Q10 hilft hier. Für alle Herz-, Kreislauf- und Gefäß-Problematiken ist die Aminosäuremischung III sehr empfehlenswert. Weiters ist natürlich Krillöl sehr gut, das viele gute Einflüsse auf Herz und Gefäße hat. Zuletzt ist noch der Reishi Vitalpilz zu nennen, gerade bei Älteren ein Jungbrunnen fürs Herz, Blutdruck und alles, was damit zusammenhängt. Man kann diese Substanzen auch kombinieren.

FRAGE: Ich bin 55 und habe den Wechsel hinter mir. Ich weiß nicht, ob es damit zusammenhängt, aber mein Herz produziert seit einiger Zeit Zwischenschläge, wie ein Stolpern.

ANTWORT: Das Stolpern kann ein Anzeichen für einen Mangel an Omega-3-Fettsäuren sein, die gerade nach dem Wechsel zum Schutz des Herzens besonders wichtig werden. Krillöl mit Astaxanthin und dazu den Auricularia Vitalpilz, der das Blut verdünnt, ohne die Blutungsgefahr zu erhöhen, ist sicher die beste Empfehlung bei Herzstolpern. Es sollte dennoch überprüft werden, ob ein Magnesium- oder Kaliummangel vorliegt. Magnesium fehlt oft bei Stressphasen, Kalium bei Einnahme von Entwässerungsmedikamenten. Beide Mineralstoffe wirken in kolloidaler Form besonders schnell. Sollte das Herzstolpern mit großer Unruhe, Nervosität und eventuell Schlaflosigkeit begleitet sein, gibt man zusätzlich den Reishi Vitalpilz, bevorzugt abends.

FRAGE: Alle Jahre wieder dasselbe Theater – Heuschnupfen! Bei mir sind es die Gräser… ich bin es leid, Antihistaminika zu nehmen, die mich müde machen

ANTWORT: Auch der Reishi Vitalpilz oder der Traubenkernextrakt (OPC) oder die Schwefelverbindung MSM – man kann sie auch kombiniert nehmen – senken die Histaminfreisetzung. Das sollten Sie als erstes versuchen. Es kann sein, dass Ihre Nebennieren auch Hilfe brauchen, falls sie wenig eigenes Cortisol, das Allergien senkt, produzieren. Dann würde der Cordyceps Vitalpilz langfristig gut sein. Je früher man im Frühjahr mit den Naturmitteln beginnt, desto besser greifen sie. Mit den Vitalpilzen – das gilt für alle, auch für Agaricus blazei murrill, kann man das Immunsystem langfristig balancieren und weniger anfällig für Allergien machen. Bei ganz akuten entzündlichen Beschwerden hilft außerdem Weihrauch in Kapselform.



FRAGE
: Jedes Jahr im Frühling plagen mich verschiedene Pollen und ich kann oft tagelang nicht ins Freie gehen. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Die Kombination von Krillöl und MSM, eine natürliche Schwefelverbindung, hat schon oft geholfen. Dadurch wird die Entzündungs- und Allergieneigung gesenkt sowie ein Schutzfilm auf den Schleimhäuten erzeugt, wodurch die Pollen nicht mehr direkt an die Schleimhäute gelangen. Die normale empfohlene Dosierung reicht aus, doch man sollte schon mindestens einen Monat vor der Allergiezeit damit beginnen. Einzige Ausnahme dieser Empfehlung: Krillöl ist nicht geeignet, wenn man auf Meerestiere allergisch ist.

FRAGE: Ich suche schon lange nach einer Lösung: Wissen Sie, was gegen Histaminintoleranz wirklich hilft?

ANTWORT: Basis ist auch hier eine gute Vitamin B-Versorgung (Vitamin B-Komplex aus Quinoa), denn häufig liegt der Hintergrund in einem B6-Mangel. Betroffene sind immer ganz erstaunt, dass die Lösung so einfach sein kann. Gegen Histaminausschüttung nach dem Genuss bestimmter Nahrungsmittel hilft der Reishi Vitalpilz.

FRAGE: Ich habe auf einmal erschreckend hohe PSA-Werte. Was kann ich tun?

ANTWORT: Den PSA-Wert senken können der Cordyceps und der Reishi Vitalpilz sowie Granatapfelextrakt. Die Dosierungen sollten ausgetestet werden, sie könnten höher liegen als die übliche Empfehlung.

FRAGE: Durch einen Schicksalsschlag in der Familie ist unsere nervliche Belastung derzeit sehr groß. Mein Mann hatte einen Hörsturz, der wohl damit zusammenhängt. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Es gab da schon oft Erfolge mit Vitamin B-Komplex, vorzugsweise aus natürlicher Quelle wie Quinoa. Stress kann bei der Entstehung von Hörsturz, der mitunter ganz plötzlich auftritt, eine wichtige Rolle spielen. Neben dem reduzierten Hörvermögen können beim Hörsturz auch Ohrgeräusche (Tinnitus) auftreten. Alles, was die Durchblutung fördert und Stress minimiert bzw. die Nerven stärkt, ist zu empfehlen. Also etwa auch Krillöl, Granatapfelextrakt und das chinesische Heilkraut Jiaogulan, das ausgleichend auf die Nerven wirkt.

FRAGE: Mein Gebärmutterhalsabstrich war nicht ganz in Ordnung, verursacht durch HPV-Viren. Haben Sie hier Erfahrungen?

ANTWORT: Eine Betroffene berichtete, dass sie mit der lokalen Anwendung von kolloidalem Ozonöl (einreiben, eventuell ein paar Tropfen mit einer nadellosen Spritze einführen) jetzt virenfrei ist. Helfen soll außerdem auch reine Bierhefe, aber es ist schwer, sie zu bekommen.

FRAGE: Seit einer Grippe im Winter hat mein Sohn immer noch ein Hüsteln, das aber nach Ansicht des Arztes unproblematisch ist. Können wir seine Lunge stärken?

ANTWORT: Hier ist wohl am besten ein Vitalpilz geeignet wie Reishi oder Cordyceps. Sie können die Lunge auch energetisch unterstützen, wirken entzündungshemmend, antiviral und antibakteriell und stärken das Immunsystem. Baobab Pulver – köstlich mit Ananassaft und Kokosmilch – wirkt auch hartnäckigem Husten entgegen.

FRAGE: Meinem Enkel (12) wurde ein Medikament gegen Hyperaktivität verordnet. Ich bin skeptisch, gibt es eine Alternative?

ANTWORT: Auf jeden Fall gibt es eine. Krillöl, eine Omega 3 Fettsäure, hat nur positive Wirkungen, unter anderem eben bei Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefizit. Eine gute Versorgung mit Vitamin B-Komplex – am besten mit Spirulina Alge – ist zusätzlich empfehlenswert.

FRAGE: Mein Sohn (9) ist hyperaktiv, meint sein Lehrer. Oft ist er auch nicht bei der Sache. Bei Prüfungen und Schularbeiten verliert er dann oft die Nerven. Kann man ihm helfen?

ANTWORT: Krillöl und Vitamin B-Komplex aus Quinoa haben schon so manchem Kind auf ganz natürliche Weise geholfen. Bei Hyperaktivität sollte man im Labor einen Urintest auf Kryptopyrrolurie machen. Ist dieser Wert erhöht, scheidet das Kind Vitamin-B und Zink aus, hat auch oft Magnesiummangel. Hyperaktivität und ADS sind häufig Folgen davon. In diesem Fall muss man Vitamin B-Komplex und Zink langfristig ersetzen, um viele Folgeerkrankungen zu vermeiden (Allergien, Diabetes, Gefäßschäden, Immundefizite, Nervenleiden, Depressionen, psychische Störungen, Wundheilungsstörungen, Hautleiden usw.). Gut für Ausgeglichenheit und alle Gehirnfunktionen sind Krillöl, das aus antarktischen Mini-Garnelen gewonnen wird, und das „chinesische Kraut der Unsterblichkeit“ Jiaogulan. Krillöl hilft auch gegen Ängste. Ebenso das Rosengewächs Rhodiola, das gemischt mit Cordyceps und Jiaogulan erhältlich ist. Die Mischung steigert die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit, reduziert Angst, stärkt die Nerven. Sehr empfohlen bei Prüfungen, in anstrengenden Lernphasen, bei jedem seelischen Stress und bei Wettkämpfen!

FRAGE: Ich weiß jetzt schon, dass ich spätestens im Dezember wieder total verkühlt bin, im schlimmsten Fall wieder eine Nebenhöhlenentzündung bekomme. Was kann ich dagegen tun?

ANTWORT: Während der Corona-Zeit gerieten „normale“ Atemwegsinfekte etwas in Vergessenheit. Das Bewusstsein für die Bedeutung der sogenannten „mukoziliären Clearance“ – die Selbstreinigung der Atemwege – ist aber gestiegen. Kann sie nicht aufrechterhalten werden, gelangen Erreger leichter in die Lunge, was Infekt-Verläufe nur schlimmer macht. Da die Abwehr von Viren bereits in der Nase beginnt, droht der Etagenwechsel in die tieferen Atemwege, wenn die Selbstreinigung nicht optimal funktioniert. Man kann sie aber auf vielfältige Weise unterstützen, so etwa mit Sternanis Kapseln, die schleimlösend wirken, mit Baobaböl in die Nase tropfen, um die Schleimhäute zu stärken, mit Guggul+Pleurotus, um vorhandene Feuchtigkeit und Schleimansammlungen zu transformieren. Dazu gehört auch Verschleimendes wie Milchprodukte, Zucker, Rohkost, Weizen, Schweinefleisch vor allem im Winter zu meiden. Manche Patienten husten auch seit Wochen, weil zuvor eine Sinusitis unbehandelt blieb. Wir empfehlen in diesem Fall kolloidales Zinköl und kolloidales Silberöl abwechselnd auf Nasenrücken und Stirn aufzutragen oder auch in wässriger Form in die Nase zu sprühen.



FRAGE
: Ich bin sehr anfällig für Infektionserkrankungen. Wenn meine Kinder „etwas anschleppen“, kann ich sicher sein, dass ich als Nächste dran bin…

ANTWORT: Ihre Infektanfälligkeit kann mehrere Ursachen haben, daher würde sich energetisches Austesten lohnen. Sehr wahrscheinlich wird ein Mangel schuld sein. Zinkmangel, Eisenmangel, Vitamin D-Mangel sind die häufigsten Ursachen. Abhilfe schaffen Acerola mit Zink, Eisen-Chelat, Champignonpulver mit Vitamin D. Flüssiges Silizium regt die unspezifische Immunabwehr an. Sie sollten auch auf Ihren Schlafplatz achten. Geopathogene Zonen (Wasseradern, Erdverwerfungen, Elektrosmog) können auch das Immunsystem beeinträchtigen. Wenn Sie bei den ersten Erkältungsanzeichen Sternanis Kapseln einnehmen, 3 bis 5 Kapseln alle drei bis vier Stunden, dann wird man oft gar nicht richtig krank, weil das Virus sich nicht vermehren kann.



FRAGE
: Hilfe, ich bekomme eine Infektion nach der anderen, wissen Sie Rat?

ANTWORT: Viele Wege führen hier zum Ziel. Zunächst ist auf eine gesunde Darmflora zu achten, weil sich 80 % des Immungeschehens im Darm abspielt. Lebende Darmbakterien hoch dosiert, wie etwa in Lactobac Darmbakterien enthalten, sind umso wichtiger, wenn zuvor Antibiotika verabreicht wurden. Die Darmsanierung kann man mit Ballaststoffen zusätzlich fördern. Sie nähren die gesunde Darmflora. Baobab ist zum Beispiel ein guter Ballaststoffspender. Zur direkten Aktivierung des Immunsystems empfiehlt sich kolloidales Silizium. In Blutimmunfunktionstests wurde nachgewiesen, dass Silizium das Immunsystem gegen Erreger aktiviert. Es wird wachsamer und stabiler. Auch Stressreduktion kann eine große Rolle spielen. Jiaogulan ist hier erwähnenswert. Es hilft bei der Stressanpassung und fördert zusätzlich die Immunabwehr. Ist Eisenmangel die Ursache für die Infektanfälligkeit, sollte man den Eisenspiegel mit Eisen-Chelat ausgleichen. Abgesehen von den aufbauenden Natursubstanzen, sollte der Schlafplatz auf Störzonen untersucht werden.

FRAGE: Meinem Enkel (12) wurde ein Medikament gegen Hyperaktivität verordnet. Ich bin skeptisch, gibt es eine Alternative?

ANTWORT: Auf jeden Fall gibt es eine. Krillöl, eine Omega 3 Fettsäure, hat nur positive Wirkungen, unter anderem eben bei Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefizit. Eine gute Versorgung mit Vitamin B-Komplex – am besten mit Spirulina Alge – ist zusätzlich empfehlenswert.

FRAGE: Ich habe mich nach langem Zögern impfen lassen und habe seitdem das Gefühl, „neben mir zu stehen“. Kann man da etwas tun?

ANTWORT: Eventuell ja. Die auf Alchemie basierenden „Reset“-Tropfen aus acht Pflanzen und einem Vitalpilz wirken auf geistiger, körperlicher und seelischer Ebene regulierend. Man kann sie einnehmen oder auf Problemzonen oder Akupunkturpunkte auftragen. Sie wirken im gesamten Qi-Feld. Egal, ob man vielleicht nach einer Impfung „neben sich steht“ oder eine Krankheit hat, die „gewendet“ werden sollte, wobei es immer auch um geistig seelische Prozesse geht – Reset fährt sozusagen „Programme runter“ und unterstützt einen Neustart. Anwender berichten, dass sie nach der Einnahme eine Verbesserung der eigenen Wahrnehmung spüren, mehr „bei sich sind“ und dass sie gerade in herausfordernden Zeiten Einflüsse von außen besser verarbeiten können. Sie schildern schnellere Regeneration nach Erkrankungen und dass seelische Belastungen besser überwindbar waren – ein Reset (Neustart) eben. Bei energetischen Tests zeigt sich auch häufig der Bedarf von kolloidalem Germanium bzw. kolloidalen Fullerenen (F6) – dreimal täglich auf die Einstichstelle sowie die Armbeugen und Arme sprühen und einreiben.

FRAGE: Mein Ischias meldet sich immer wieder, was raten Sie gegen den Schmerz?

ANTWORT: Der Hericium Vitalpilz regeneriert und stärkt Nerven, auch den Ischias, indem er den Nervenwachstumsfaktor anregt. Auch Astragalus hat diese Fähigkeit. Zusätzlich wichtig ist der Vitamin B-Komplex.



FRAGE
: Ich habe immer wieder Ischiasschmerzen und habe schon vieles probiert. Gibt es noch ein natürliches Mittel, das helfen könnte?

ANTWORT: Gute Erfahrungen gibt es mit entzündungshemmendem Krillöl, das speziell bei Nervenentzündungen gut wirkt, mit Reishi Vitalpilz und mit Sternanis Kapseln.

FRAGE: Welchen Tipp hat die Naturheilkunde gegen meine beginnende Kalkschulter?

ANTWORT: Die Einnahme von flüssigem Silizium und das Einreiben mit kolloidalem Kalzium lindern eine Kalkschulter. Außerdem könnte Vitamin K2 helfen. Es steuert den Kalziumhaushalt und sorgt dafür, dass Kalzium wirklich in die Knochen gelangt. Dort aktiviert es die Eiweißstoffe Osteocalcin und Matrix Gla-Protein (MGP). MGP wirkt als Hemmstoff für die Kalkablagerungen in Blutgefäßen und Weichteilen wie etwa Knorpeln (z. B. Kalkschulter).



FRAGE
: Ich habe eine Kalkschulter und viele Schmerzen. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Wir haben positive Erfahrungen gemacht durch die kombinierte Anwendung von kolloidalem Magnesiumöl zum Einreiben und Vitamin D (aus Champignon Vitamin D oder noch besser, da entzündungshemmend, als Krillöl mit Vitamin D). Manchen ist aber auch schon allein durch flüssiges Silizium geholfen worden. Es gab ebenso Erfolge mit Einreiben von kolloidalem Kalzium und zusätzlich kolloidalem Magnesiumöl.

FRAGE: Bei mir wurden kalte Knoten in der Schilddrüse festgestellt und ich fühle mich antriebslos. Was kann ich tun?

ANTWORT: Wir hatten eine sensationelle Rückmeldung von einer Frau, der von einer Therapeutin der Cordyceps Vitalpilz ausgetestet wurde. Schon drei Tage nach der ersten Einnahme fühlte sie sich viel besser, die Knoten wurden in den darauffolgenden Monaten kleiner und sie musste nicht operiert werden.

FRAGE: Wir wünschen uns ein Kind, aber es klappt nicht, obwohl meine Frau schon zwei Kinder hat. Fehlen mir vielleicht Nährstoffe? Ich habe auch ein wenig Neurodermitis.

ANTWORT: Das kann sehr leicht möglich sein. Für die Fruchtbarkeit des Mannes ist Zink besonders wichtig, das bei Neurodermitis meist im Defizit ist. Die Funktion der männlichen Hoden und die Samenqualität hängen außerdem von einer hohen Konzentration selenhaltiger Eiweißstoffe ab. Selen fehlt häufig bei Problemen mit der Fruchtbarkeit und auch sonst ist bekannt, dass die Böden in unseren Breiten selenarm sind. Vitamin E ist ebenso für die Fortpflanzung von Bedeutung (und für die Haut, enthalten etwa in Lutein-Zeaxanthin+Vitamin E). Eventuell haben Sie auch eine Schwermetallbelastung. Empfehlenswert sind kolloidales Zink und Selen in kolloidaler Form, da sie neben den genannten Vorteilen in Hinblick auf die Fruchtbarkeit bei Schwermetallbelastung unserer Erfahrung nach besser geeignet sind, als Nährstoffverbindungen. Übrigens hat kolloidales Gold auch schon einigen Paaren mit Kinderwunsch geholfen, einfach weil es unbewusste innere (oder äußere) Widerstände auflöst.

FRAGE: Ich habe Abnützungen am Knie und Schmerzphasen, die dann wieder vergehen. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Cissus ist hier am Bewährtesten. Die Ayurveda-Pflanze regt die strukturbildenden Zellen an und hat schon so manchem geholfen. Auch MSM, die Schwefelverbindung, ist günstig, ist sie doch entzündungshemmend und hilft bei der Bildung der Gelenksflüssigkeit. Bei starken Abnützungen ist ein Geheimtipp kolloidales Bor.

FRAGE: Ich habe mir einen komplizierten Knochenbruch zugezogen und möchte die Heilung um jeden Preis beschleunigen, was angeblich nach dem Wechsel nicht mehr so schnell geht wie davor. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Knochen heilen durch die Ayurveda-Pflanze Cissus quadrangularis in einer um ein Drittel reduzierten Zeitspanne – selbst bei komplizierten Brüchen und Mitbeeinträchtigung von Gelenken, Knorpeln, Sehnen, Bändern. Sie heilen ebenfalls schneller, mitunter ohne Operation. Cissus leitet die Mineralisation des Kallus ein und unterstützt jede Phase der Knochenheilung. Nach sechs Wochen Cissus hat ein zuvor gebrochener Knochen 90 % der ursprünglichen Stärke, ohne Cissus nur 60 %. Cissus ist überhaupt nahezu ein Wundermittel für Körperstrukturen, auch für Sehnen, Bänder, Muskeln und Bindegewebe. Selbst die Knochendichte lässt sich damit verbessern. Die Pflanze wirkt sich positiv auf den Knochenstoffwechsel im Wechsel aus und verlangsamt den Knochenabbau. Sie kräftigt Knochen, wenn sie durch Cortison geschwächt sind (Osteomalazie). Zusätzlich Silizium (etwa flüssiges Silizium) hält Knochen elastisch. Verliert der Knochen an Elastizität, bricht er leichter.



FRAGE
: Ich (64) hatte vor zwei Jahren einen Knochenbruch am Arm, der nur schlecht heilte. Jetzt bin ich beim Sport gestürzt und habe mir das Bein gebrochen. Kann ich zur besseren Heilung irgendwie beitragen?

ANTWORT: Ja, unbedingt. Das Ayurveda-Kraut Cissus beschleunigt und verbessert die Knochenheilung. Laut Studien und dem, was wir damit bisher erlebt haben, dauert die Heilungszeit nur 4 statt üblicherweise 6 Wochen. Zusätzlich hilft Cissus den Bändern, Knorpeln und Gelenken. Cissus verbessert auch die Knochendichte. Kolloidales Silizium hält die Knochen hingegen elastisch und hält das Kalzium in den Knochen fest.

FRAGE: Meine Knochendichte ist nach dem Wechsel deutlich schlechter geworden. Was raten Sie mir?

ANTWORT: Cissus, ein Ayurveda-Kraut, hilft die Knochendichte maßgeblich zu verbessern. Cissus gibt es auch kombiniert mit Rotklee und Yams, die den Hormonstatus über Pflanzenhormone verbessern. Eventuell liegt auch ein (recht häufiger) Lysin-Mangel vor. Diese Aminosäure kann man im Blut prüfen lassen, energetisches Austesten geht aber auch. Vitamin D ist für die Knochendichte natürlich elementar, immer in Kombination mit Vitamin K2, damit die vermehrte Kalziumaufnahme durch Vitamin D auch zum gewünschten Ziel führt und wirklich mehr Kalzium in den Knochen eingelagert wird. Liposomales Vitamin D + Vitamin K2 ist etwa sehr gut aufnehmbar wie auch Krillöl + Astaxanthin + Vitamin D + Vitamin K2. Das hat noch den Zusatznutzen, dass die Omega-3-Fettsäuren des Krillöls ebenfalls die Knochendichte verbessern. Der Maitake Vitalpilz verbessert die Knochendichte über eine Vorstufe des Vitamin D. Baobab reguliert die Darmtätigkeit und spendet viel gut aufnehmbares Kalzium. Die Shilajit Huminsäure stärkt die Knochen durch Spuren von Strontium, das Kalzium in die Knochen zieht und so stabilisiert.
Sie sehen – viele Wege führen nach Rom, darum ist energetisches Austesten so wichtig, um die individuell effektivsten Mittel herauszufiltern!



FRAGE
: Ich nehme immer wieder Cortison wegen Allergien und rheumatischen Beschwerden. Meine Knochen sind weicher geworden dadurch. Gibt es Hilfe für mich?

ANTWORT: Zunächst wäre festzustellen, ob Ihre rheumatischen Beschwerden eine primäre Unverträglichkeit als Ursache haben. Dass Sie auch Allergien haben, könnte nämlich darauf hinweisen. Zur Festigung der Knochen ist Cissus quadrangularis das richtige Mittel. Es wird auch den Gelenken guttun!

FRAGE: Ich (65) habe Schmerzen in meinem linken Knie. Man sagte mir, ein Knorpelschaden in meinem Alter wäre irreversibel.

ANTWORT: Mit zunehmendem Alter wird der Knorpel (die Gleitschicht in den Gelenken) rauer und nutzt sich ab. Die Schnelligkeit der Abnutzung und das Ausmaß des Schadens bestimmt die Beschwerden im jeweiligen Gelenk. Ursachen sind falsche Belastung, Übergewicht, Bewegungsmangel, Fehlstellung der Gliedmaßen (X-Beine, O-Beine) oder Folgen von Verletzungen. Die Schulmedizin ist der Meinung, dass im Erwachsenenalter kein Knorpel mehr nachwächst. Dennoch haben wir gute Erfolge mit der Schwefelverbindung MSM, die für die Bildung von Gelenksflüssigkeit mitverantwortlich ist und Entzündungen reduziert. Auch wenn es, wie so oft, schulmedizinisch gar nicht sein kann.

FRAGE: Mein Sohn (12) ist in der Schule extrem unaufmerksam kann sich schlecht konzentrieren, ist gelegentlich hyperaktiv und dann wieder fast lethargisch. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Wahrscheinlich würden ihm Omega 3-Fettsäuren helfen, die das Gehirn besser mit Botenstoffen versorgen und so für mehr Konzentration, Ausgeglichenheit und Antrieb sorgen. Es gibt diesbezüglich einige Studien mit Fischöl. Eine Studie sogar speziell an schlechten, sehr unaufmerksamen Schülern. Siehe da, sie zeigten verblüffende Veränderungen. Die Noten wurden besser, sie waren nicht mehr verhaltensauffällig, sogar ihr Freizeitverhalten änderte sich. Die ehemals nur von Computerspielen begeisterten Kinder wurden zu wahren Leseratten, trieben mit Begeisterung Sport. Einziger Nachteil der Fischölgaben: die in der Studie verabreichten hohen Dosen sind nur schwer verdaulich, verursachten Aufstoßen. Abhilfe schaffen hier Omega 3-Fettsäuren aus Krillöl, das nicht über die Gallensäuren, sondern direkt resorbiert wird. Dadurch wird es viel besser verwertet, man braucht nur geringere Mengen – statt 3 g nur 500 mg – und es wirkt schnell und zuverlässig. Was auch noch wichtig ist: ausreichend mit Vitamin B-Komplex versorgen, am besten natürlich aus Quinoa und den Eisenspiegel bestimmen lassen. Eisenmangel macht müde, man gleicht ihn am besten mit Eisen-Chelat aus.

FRAGE: Ich leide unter häufigen Kopfschmerzen, was kann mir helfen?

ANTWORT: Der Vitamin B-Komplex aus Quinoa kann sehr entscheidend sein. Helfen können – je nach Ursache – Krillöl, Reishi Vitalpilz, ein hormoneller Ausgleich etwa mit Maca, bei Spannungskopfschmerz hilft oft MSM. Ein Tipp: Nerven entlasten, etwa mit Jiaogulan, und Unverträglichkeiten überprüfen.



FRAGE
: Mein Mann hat oft Kopfweh und unsere Tochter auch. Haben Sie dazu einen Rat?

ANTWORT: Bei vielen Betroffenen hilft Vitamin B-Komplex, am besten natürlich aus Quinoa. Ein paar Kapseln als Soforthilfe bringen schnell Linderung und bei regelmäßiger Vitamin B-Versorgung treten die Kopfschmerzen oft gar nicht mehr auf. Ein Schamanen Tipp ist eine Zitrone in ein Glas Wasser gepresst. Bei Migräne war auch Krillöl schon erfolgreich. Bei Verspannungen mehrere Kapseln Sternanis versuchen.



FRAGE
: Ich leide häufig unter Kopfschmerzen, vor allem bei Wetterumschwung und muss dann Tabletten nehmen. Haben Sie eine bessere Lösung?

ANTWORT: Auf jeden Fall, wenn man die Langzeitschäden durch die Nebenwirkungen bedenkt. Bei den hilfreichen Naturmitteln gibt es Soforthilfen, die natürlich umso besser wirken, wenn man sie auch längerfristig – wie eine Kur – anwendet. Dazu gehören Rosmarin-Kapseln. Rosmarin verbessert die Mikrozirkulation und die Sauerstoffversorgung im Gehirn. Tausendguldenkraut ist hingegen die richtige Wahl, wenn die Galle angespannt ist, etwa nach heftigem Ärger. Dann kann man gleich fünf Kapseln auf einmal nehmen. Der Vitamin B-Komplex aus Quinoa hilft, wenn ein Mangel an Vitamin B1 die Ursache ist (drei Kapseln auf einmal). Sternanis oder MSM (eine pflanzliche Schwefelverbindung) sind die richtige Lösung, wenn die Ursache muskuläre Anspannung ist. Auch kolloidales Magnesiumöl, in den Nacken gerieben, entspannt die Muskulatur sofort. Krillöl ist oft eine langfristige Hilfe gegen Kopfweh und Migräne. Nach etwa einem Monat Einnahme merkt man, dass die Schmerzen ausbleiben. Was nun wirklich die erhoffte Wirkung bringt, hängt von der Ursache ab. Man kann einfach eines der genannten Naturmittel ausprobieren. Nach spätestens einer halben Stunde muss die Erleichterung aber da sein, sonst war es nicht das richtige. Ideal ist natürlich das entsprechende Naturmittel energetisch auszutesten.



FRAGE
: Ich habe oft heftige Kopfschmerzen und schon diverse Untersuchungen gemacht. Die Ursache wurde nicht gefunden. Wissen Sie Rat?

ANTWORT:
Sehr oft verschwindet der Kopfschmerz nach Einnahme von Vitamin B-Komplex aus Quinoa (3 Kapseln) und das innerhalb von etwa 20 Minuten. Je nachdem, wo die Ursache liegt, kann man auch anderes probieren. Etwa kann Buntnessel, die die Gefäße erweitert, Kopfschmerzen lindern (2 bis 4 Kapseln). Krillöl ist ein weiterer Tipp, der oft bei Migräne günstig ist (2 bis 3 Kapseln). Sternanis entkrampft (4 Kapseln). Wenn der Kopfschmerz von einer Leber-Galle-Belastung herrührt, was häufig der Fall ist, dann hilft das bittere Tausendguldenkraut (2 Kapseln) oder ein schamanischer Tipp: Wasser mit Zitrone trinken!

FRAGE: Ich bekomme bei Wetterumschwung oft Kopfschmerzen. Gibt es hier Hilfe?

ANTWORT: Häufig ist eine Anspannung im Leber-Galle-Bereich Auslöser. Da hilft sehr gut das Tausendguldenkraut, gleich fünf, sechs Kapseln auf einmal. Die Muskulatur an der Halswirbelsäule lockern, eventuell mit kolloidalem Magnesiumöl einreiben. Entkrampfend wirken auch Sternanis bzw. die natürliche Schwefelverbindung MSM. Vielen hilft, speziell bei nervlicher Anspannung, auch der Vitamin B-Komplex aus Quinoa, zwei Kapseln auf einmal. Eine Entsäuerungs-Kur mit Micro Base Basenpulver oder mit Brennnessel Kapseln war auch schon erfolgreich. Eventuell auf Histaminintoleranz achten! Im Zweifelsfall: Energetisch austesten, was hilft.

FRAGE: Ich habe einen Sohn (12) mit infantiler Zerebralparese (spastische Lähmung). Gibt es eine Möglichkeit, seine Muskelkrämpfe zu lindern?

ANTWORT: Diese Möglichkeit gibt es tatsächlich. Wir haben entdeckt, dass Sternanis, den wir eigentlich bei grippalen Infekten und anderen viralen Erkrankungen empfehlen, auch Muskelkrämpfe reduziert. Diese Beobachtung machte ein Jugendlicher mit eben dieser Erkrankung.

FRAGE: Ich habe immer wieder Krämpfe in den Beinen, aber keinen Magnesiummangel. Kann man trotzdem etwas dagegen tun?

ANTWORT: Auch Eisen-, Kalzium- oder Kaliummangel können Krämpfe verursachen. Eventuell im Blutbild überprüfen oder energetisch austesten lassen. Diese Nährstoffe gibt es auch als Kolloide, die besonders schnell wirken und aufgesprüht werden können. Wadenkrämpfe nachts, die nicht auf Magnesium ansprechen, deuten oft auf Vitamin D-Mangel. Natursubstanzen, die bei Krämpfen ebenfalls helfen können, sind Brahmi, Sternanis, Rosmarin und die Aminosäure Threonin, die entkrampft und überschießende Nervenreaktionen beruhigt. Man kann Krämpfe nach der TCM auch durch Leberblutmangel bekommen, etwa durch Hektik, Zeitdruck, viel Bildschirmarbeit, langes Aufbleiben nachts. Dann kann Astragalus mit Goji Beere und Angelica sinensis genau richtig sein. Die Qual der Wahl? Energetisch austesten lassen.



FRAGE
: Ich habe oft Krämpfe in den Beinen. Magnesium hat aber nicht geholfen. Gibt es noch etwas anderes?

ANTWORT: Krämpfe können ebenso durch Eisenmangel, Vitamin D-Mangel, Kalzium- oder Vitamin B-Mangel verursacht sein. Die ersten beiden kann man im Blut feststellen. Vitamin D-Mangel ist in dieser Jahreszeit extrem häufig. Abhilfe schaffen je nach Bedarf, den man auch energetisch ermitteln kann, Eisen-Chelat, Champignon Vitamin D oder Krillöl + Vitamin D, Micro Base mit Aronia (enthält Kalzium und Magnesium). Eventuell konnten Sie Magnesium aber auch einfach nicht gut genug aufnehmen. Versuchen Sie es nochmals mit Einreiben von kolloidalem Magnesiumöl, vor allem, wenn die Krämpfe nachts in Ruhe auftreten. Auch Kalzium gibt es in kolloidaler, jedoch nur in wässriger Form. Muskelkrämpfe können ebenso bei Vitamin B12-Mangel (Vegetarier?) oder B6-Mangel auftreten. Dagegen unterstützt der Vitamin B-Komplex aus Quinoa. Hat man eine Vitamin B12-Verarbeitungsstörung ist kolloidales Kobalt angezeigt, es ist Vitamin B12 in am besten aufnehmbarer, sogar über die Haut wirksamer Reinform.



FRAGE
: „Ich habe seit einiger Zeit Krämpfe in beiden Waden. Ich kann deshalb mein Lauftraining kaum noch schmerzfrei absolvieren. Könnte das Magnesiummangel sein? Muss ich mir wegen Thrombose Sorgen machen?“

ANTWORT: Wenn die Wadenkrämpfe vorwiegend nachts auftreten und sich bei Bewegung bessern, fehlt meist Magnesium. Zum Ausgleich reicht gesunde Ernährung nicht aus. Man sollte Basenpulver nehmen, die idealerweise Magnesiumcitrat enthalten. Im Gegensatz dazu ist Magnesiumcarbonat schwer aufnehmbar und neutralisiert die Magensäure, wodurch die Mineralstoffverwertung verschlechtert wird. Doch da bei Ihnen die Schmerzen auch beim Laufen auftreten, sollten Sie essentielle Aminosäuren versuchen. Sie liegen richtig, wenn sich die Schmerzen innerhalb weniger Tage legen. Eine Thrombose ist, wenn beide Waden schmerzen, eher auszuschließen.

FRAGE: Kann man bei einer Krebserkrankung mit natürlichen Mitteln begleiten?

ANTWORT: Ja, das ist sehr empfehlenswert. Am besten testet man energetisch die in Frage kommenden Mittel aus wie Papayablatttee. Er löst die Hüllen von Krebszellen auf und macht sie angreifbar, lindert die Nebenwirkungen von Chemotherapie und hilft im Endstadium wieder an Gewicht zuzunehmen. Der Reishi Vitalpilz unterstützt und reinigt die Leber, stärkt das Immunsystem, hilft dem weißen Blutbild, der Cordyceps Vitalpilz ebenso, das kolloidale Silizium aktiviert die unspezifische Immunabwehr, wirkt entzündungshemmend, ist gut für das weiße Blutbild, Curcuma und Sternanis unterstützen bei Metastasen, Selen aus Quinoa ist ein wichtiger Nährstoff des Immunsystems. Das sind aber nur die wichtigsten Mittel. Bei Brust- oder Prostatakrebs ist etwa Granatapfelextrakt begleitend günstig.

FRAGE: Ich habe Laktoseunverträglichkeit und frage mich, ob es für mich Hilfe gibt?

ANTWORT: Sehr häufig helfen hier Lactobac Darmbakterien, die einen bestimmten Laktobazillen Stamm enthalten, der unter anderem Verdauungsenzyme wie Laktase (Milchzuckerverdauung), Protease (Eiweißverdauung) und Lipase (Fettverdauung) erzeugt und dadurch kleine Ernährungsfehler ausgleicht. Es ist auch schon gelungen, dass sich eine solche Unverträglichkeit rückbildet, erfolgreich waren eben diese Laktobazillen, Vulkanmineral oder kolloidales Silizium. Mengen sollten energetisch ausgetestet werden.



FRAGE
: Meine Nichte (14) leidet an Laktoseunverträglichkeit. Sie hat schon viele Therapien ausprobiert. Gibt es eine dauerhafte Hilfe aus der Naturmedizin?

ANTWORT: Sehr häufig helfen hier Laktobazillen, das sind spezielle Darmbakterien. Sie erzeugen unter anderem Enzyme, die die Verdauung massiv unterstützen. Auch bei anderen Unverträglichkeiten können sie das Mittel der Wahl sein. Kurzfristig ist eine hohe Dosierung anzuraten: für einige Tage die zwei- bis dreifache Tagesempfehlung. Anschließend für einen Monat mit der Tagesdosis fortsetzen. Andere Nahrungsmittelunverträglichkeiten bilden sich oft nach einer zweimonatigen Kur mit Vulkanmineral zurück. Hier sollte aber mit der halben Tagesdosierung begonnen und langsam bis zur Tagesdosierung gesteigert werden. Tritt Verstopfung auf, sollte man aussetzen und mit einer minimalen Dosis die Kur beenden.

FRAGE: Ich habe vor drei Jahren die Diagnose Lichen erhalten und bin seitdem auf der Suche, wie ich die Krankheit aufhalten kann. Gibt es Hoffnung?

ANTWORT: Ja, selbst gegen Autoimmunerkrankungen wie Lichen kann man Naturmittel einsetzen. Die natürliche Schwefelverbindung MSM bzw. der Reishi Vitalpilz können helfen.

FRAGE: Ich verbringe berufsbedingt viel Zeit am Computer und habe bemerkt, dass ich abends beim Autofahren auf die Lichter des Gegenverkehrs empfindlicher reagiere. Gibt es hier Hilfe?

ANTWORT: Das Blaulicht des Bildschirms, übrigens auch Flachbildschirme moderner Fernsehgeräte, HD- und LED-Fernseher können Augen überanstrengen (und zusätzlich den Schlaf-Wach-Rhythmus negativ beeinflussen). Lutein und Zeaxanthin, die gelben Farbstoffe der Studentenblume, können viel wieder gut machen!

FRAGE: Meine Tochter (38) leidet unter Long-Covid. Kann man ihr helfen?

ANTWORT: Die wichtigsten „Nachwirkungen“ einer schweren Covid-19-Infektion sind anhaltende Kurzatmigkeit, Lungentrockenheit, hüsteln, Müdigkeit, weiße Gesichtsfarbe und Schwierigkeiten mit der Verdauung. Außerdem haben viele Durchblutungsprobleme. Meist macht die übermäßige Hitze bei Covid danach Probleme. Entzündungen und Fieber trocknen die Schleimhäute aus. Sehr wichtig ist daher, mit dem Auricularia Vitalpilz die Schleimhäute wieder zu befeuchten. Der Chaga Vitalpilz ist zwar auch günstig für die Lunge, trocknet aber eventuell zu stark. Der Cordyceps ist ebenfalls hervorragend für das Lungen-Qi, allerdings nicht, wenn man ohnehin schon unter Hitze leidet. Außerdem kann ein Eisenmangel entstanden sein (Viren lieben Eisen), weshalb Eisen-Chelat oder kolloidales Eisen hilfreich sein können, wenn der Blutbefund Eisenmangel anzeigt. Eine Beeinträchtigung der Nerven kann durch den Vitamin B-Komplex und den Hericium Vitalpilz gemildert werden. Wichtig ist zu prüfen, ob ein Epstein-Barr-Virus reaktiviert wurde und für die Beschwerden verantwortlich ist. Was sonst noch häufig aufbauend wirkt nach Covid: Das flüssige Silizium. Es unterstützt die Elastizität des Lungengewebes. Bei Husten und Bronchitis entfaltet es zusätzlich seine entzündungshemmende Wirkung. Es hilft auch bei Haarausfall und Verstopfung, die nach Covid häufig auftreten.



FRAGE
: Ich hatte eine Covid-19-Infektion. Aber warum bin nach drei Monaten immer noch nicht ganz fit, vor allem noch immer atemlos?

ANTWORT: Lassen sie ein Blutbild machen und die B-Vitamine sowie den Ferritinwert prüfen. Covid verursacht neurologische Beschwerden, die man bei einem Vitamin B-Mangel mit dem Vitamin B-Komplex aus Quinoa bessern kann. Häufig liegt auch ein Eisenmangel vor, denn Viren sind regelrechte „Eisenfresser“. Bei Eisenmangel leidet die Sauerstoffversorgung und der Körper übersäuert. Sehr gut und schnell wirken Eisen-Chelat oder kolloidales Eisen. Günstig zusätzlich: Moringablatt, das die Hämoglobinbildung anregt, den für die Sauerstoffbindung wichtigen Hauptbestandteil der roten Blutkörperchen. Ein weiterer Tipp ist Astragalus, eine Wurzel, die die Blutbildung anregt und zu mehr Qi verhilft, vor allem auch zu mehr Lungen-Qi. Auch hier gilt: Die Einnahme nicht zu früh abbrechen, denn rote Blutkörperchen benötigen vier Monate Zeit, um sich richtig zu regenerieren. Ist die Lunge selbst geschwächt, hat auch schon der Cordyceps Vitalpilz als Aufbaumittel geholfen.


FRAGE: Ich bin 48 und habe Long-Covid, genauer gesagt „Gehirnnebel“, Müdigkeit, häufig Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche. Gibt es da Hilfe?

ANTWORT:
Bei Long Covid reagiert der Körper laut einer in „Nature“ erschienenen Studie – ähnlich wie nach einer Lungenentzündung – sogar noch mindestens sechs Monate anhaltend. Das ist deutlich länger als bei Infekten üblich. Zunächst gilt es, allfällige Mineralstoff- und Spurenelementmängel sowie Übersäuerung auszugleichen und den Körper wieder aufzubauen. Gegen den Gehirnnebel selbst können Vitalpilze helfen. Sie sind sogenannte Biological Response Modifiers, Immunmodulatoren und Adaptogene, arbeiten mit dem Körper zusammen, um die Rückkehr zu einer gesunden, normalen Funktion zu ermöglichen. Besonders geeignet ist gerade im Bereich Gehirn und Nerven der Hericium Vitalpilz. Er fördert den Nervenwachstumsfaktor und kann bei der neurologischen Regeneration gegen Gehirnnebel, Fokusproblemen und starke Ermüdung helfen. Auch das Ayurveda-Kraut Brahmi unterstützt die Rekonstruktion von Gehirngewebe. Es fördert den Nervenwachstumsfaktor ebenfalls sowie die Verzweigung und Anzahl der Synapsen, wodurch sich die Übertragung der Nervenimpulse und die Kommunikation der Nerven verbessern. Forschungsergebnisse deuten sogar darauf hin, dass Brahmi die Länge bestimmter Nervenzellen erhöhen kann, die eng mit Gedächtnis und Lernfähigkeit verbunden sind. Schließlich kann auch noch Rosmarin gegen Gehirnnebel wirken. Die verbesserte Sauerstoffaufnahme ins Gehirn, die intensivere Durchblutung und die entkrampfende Wirkung des Rosmarins spielen gemeinsam eine Rolle bei der Verbesserung der kognitiven Leistung, vor allem des Gedächtnisses und des Lernvermögens, sowie bei der Linderung von Kopfschmerzen.

FRAGE: Mein Sohn (9) atmet manchmal schwer. Er sagt, er könne manchmal nicht richtig einatmen. Der Lungenfacharzt konnte aber nichts feststellen. Früher hatte er regelmäßig Bronchitis. Das hat sich aber völlig gelegt, seitdem wir ihm bei den ersten Anzeichen eines Hustens schon Sternanis geben, wie wir es in diesem Magazin gelesen haben.

ANTWORT: Es kann sein, dass er kurzfristig auch die Schwefelverbindung MSM und kolloidales Silizium braucht. Beides fördert die Elastizität der Lungenbläschen.

FRAGE: Meine Mutter hat eine Lungenfibrose. Kann dagegen etwas helfen?

ANTWORT: Wir hatten kürzlich eine Frau, Anfang 40, mit einer Lungenfibrose. Sie probierte den Reishi Vitalpilz aus. Mit großem Erfolg! Sie hatte nach wenigen Tagen Einnahme von 4 Kapseln täglich keine Atemprobleme mehr, muss nicht mehr so oft Inhalieren und kann sogar wieder einen Berg hochgehen.

FRAGE: Mein Mann (53) ist lustlos, müde und kraftlos. Der Arzt möchte seinen Testosteronspiegel anschauen. Gibt es gegebenenfalls ein natürliches Mittel, um Testosteron zu steigern?

ANTWORT: Maca, das “natürliche Viagra” genannt, hebt den Testosteron-Spiegel. Auf Zinkmangel – Zink wird für den Testosteron-Aufbau benötigt – sollte ebenfalls geachtet werden. Am besten ist kolloidales Zink zum Ausgleich geeignet. Sollte es nicht am Testosteron liegen: Helfen kann auch kolloidales Gold oder Krillöl. Sie wirken stärkend und auch seelisch aufbauend. Es kommen noch viel mehr Natursubstanzen in Frage, daher ist Austesten sinnvoll. Entweder man kann es selbst oder man sucht einen Therapeuten auf, der austesten kann.

FRAGE: Ich bin 29 und habe einige Tatoos. Darüber mache ich mir jetzt Gedanken, da mein Freund meint, den bunten Farben sei nicht zu trauen, wenn wir demnächst Eltern werden wollen. Kann ich meine Entgiftung irgendwie fördern, bevor ich schwanger werde?

ANTWORT: Ja, das ist möglich. Am besten mit dem Polyporus Vitalpilz. Er aktiviert die Ausscheidung über die Lymphe und dort landen Tatoofarben ja in erster Linie. Das Bindegewebe selbst kann besonders gut mit der Shilajit Huminsäure gereinigt werden. Tiefgreifende Reinigung ist außerdem über kolloidale Fullerene (F6) möglich, die aufgrund ihrer Fußballstruktur als außerordentlich reinigend beschrieben werden.

FRAGE: Mein linker Arm ist nach der Entfernung eines Lymphknotens immer wieder geschwollen. Kann man irgendetwas dagegen tun?

ANTWORT: Ja, sehr aussichtsreich ist der Polyporus Vitalpilz, der die Lymphe anregt und einen Lymphstau häufig beseitigen kann.

FRAGE: Ich neige zu Lymphstaus und suche Hilfe. Auch Wasser in den Beinen verfolgt mich. Ich würde gern mit Sport beginnen, aber die Schwellungen behindern mich.

ANTWORT: Schulmedizinisch muss abgeklärt sein, woher die Schwellungen kommen, um keine ernste Störung – etwa des Herzens oder der Niere – zu übersehen. Das beste Mittel unserer Meinung nach gegen Lymphstaus ist der Polyporus Vitalpilz, der gleich auch noch entwässert. Gute Dienste leistet auch immer wieder die Brennnessel. Sie wirkt gegen Entzündungen und spült die Nieren durch, entlastet aber außerdem Leber und Darm.



FRAGE
: Nach einer Lymphknotenentfernung habe ich immer wieder einen Lymphstau. Kann ich durch irgendetwas außer Lymphdrainagen unterstützen?

ANTWORT: Der Polyporus Vitalpilz soll hier helfen. Er verbessert den Lymphfluss, behebt Staus und reinigt die Lymphe. Außerdem ist der Löwenzahnextrakt bekannt für seine entstauende Wirkung.

FRAGE: Durch einen Zeckenbiss vor einem halben Jahr musste ich Antibiotika einnehmen. Seitdem habe ich oft Magenschmerzen. Was kann ich dagegen tun?

ANTWORT: Probieren Sie MSM Kapseln. Die pflanzliche Schwefelverbindung kommt ursprünglich aus dem Meer und ist auch im menschlichen Körper vorhanden. Schwefel ist ein Bestandteil der Magenschleimhaut und MSM hilft sie wieder aufzubauen bzw. einen Schutzfilm auf den Schleimhäuten zu bilden. Dadurch können Entzündungen gelindert werden. Außerdem ist MSM entzündungshemmend und schmerzstillend. Falls Sie, was leider oft der Fall ist, im Anschluss an die Antibiotikakur ihre Darmflora nicht neu aufgebaut haben, empfehle ich zumindest jetzt durch die Einnahme von Darmbakterien (etwa Lactobac Darmbakterien) Immunsystem und Verdauung wieder ins Lot zu bringen. Eine gesunde Bakterienflora ist wesentlicher Grundstein der Gesundheit.

FRAGE: Ich habe im Winter längere Zeit Ingwerextrakt genommen, um besser gegen Infekte gerüstet zu sein. Seitdem sind meine Magenschmerzen verschwunden und sogar meine Gelenksschmerzen spüre ich kaum noch. Kann das überhaupt sein?

ANTWORT: Statt sich mit Listen von Nebenwirkungen herumzuschlagen, muss man sich bei Naturmitteln auf positive „Nebenwirkungen“ gefasst machen. Ingwer wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend und kann daher solche Ergebnisse bringen. Die besten Resultate erleben wir noch zusätzlich mit Weihrauch.

FRAGE: Ich habe trotz vom Arzt verordneter Magnesiumeinnahme Wadenkrämpfe, warum?

ANTWORT: Wahrscheinlich haben Sie herkömmliches Magnesium in Verwendung, bekommen von größeren Mengen Durchfall und es hilft nicht viel. Wir empfehlen Ihnen stattdessen kolloidales Magnesiumöl täglich morgens und abends einige Tropfen auf beide Waden und aufs Herz zu reiben. Sie werden rasch eine Besserung spüren, ohne Durchfall. Kolloidales Magnesiumöl wird langsam über die Haut in den Körper abgegeben. Es entspannt die Muskulatur und hat sich auch bei Muskelkater bewährt. Bei Kopfschmerzen und Problemen mit Ohren oder Augen kann es erstaunliche Besserungen erzielen, wenn man es in den Nacken reibt. Es ist bei allen Schmerzen im Bewegungsapparat bewährt, da es die Muskulatur sofort entspannt.

FRAGE: Meine Mutter leidet unter Makuladegeneration. Kann man sie aufhalten?

ANTWORT: Günstig sind die gelben Farbstoffe der Studentenblume Lutein und Zeaxanthin. Auch sehr gut: Astaxanthin aus Krillöl. Im Prinzip trachtet man danach, den Schutz des gelben Sehflecks (Makula) durch solche Antioxidantien wieder aufzubauen.

FRAGE: Bei meiner Tochter ist nach der Impfung die Monatsblutung ausgeblieben. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Das haben wir schon erlebt und bei dieser Frau halfen: Granatapfelextrakt (zwei Kapseln täglich), mit kolloidalem Germanium mehrmals täglich die Arme, vor allem an der Einstichstelle und in der Achsel, besprühen und einreiben. Außerdem benötigte diese Frau Krillöl mit Vitamin D3. Besonders wichtig könnte ein homöopathisches Mittel sein: Folliculinum C200 – zu Neumond fünf Globuli im Mund zergehen lassen, eine halbe Stunde vorher und nachher nichts essen oder trinken. Am nächsten Tag 5 Globuli in Glas Wasser auflösen und über den Tag verteilt trinken. Dasselbe muss zu Vollmond und dann wieder zu Neumond und so weiter wiederholt werden. Dieses Mittel hilft auch, wenn nach Absetzen der Pille die Monatsblutung nicht wiederkommen sollte.

FRAGE: Mein Opa leidet unter Morbus Sicca, kämpft mit trockenen Augen und trockenem Mund. Viel Wasser trinken allein hilft nicht, gibt es sonst noch etwas?

ANTWORT: Die allerbesten Erfahrungen haben wir mit flüssigem Silizium gemacht.

FRAGE: Ich (36) bin müde und erschöpft. Gibt es allgemein stärkende Naturmittel?

ANTWORT: Man müsste zunächst energetisch austesten, ob ein Mangel vorliegt. In Frage kommen vor allem Omega 3-Mangel, Mangel an essentiellen Aminosäuren oder Mangel an Vitamin B-Komplex. Auch Eisenmangel kann eine Rolle spielen (Blutbefund). Es gibt aber auch sogenannte Qi-Spender, Powerpflanzen wie Jiaogulan, das auch die Nerven stärkt. Yams, das selbst bei Erschöpfung hilft und auch die hormonelle Lage verbessert. Oder Maca, das sogar sehr leistungssteigernd wirkt nach gewisser Zeit, wieder Lust am Leben macht und Kraft schenkt für den Alltag. Weiters kommt Rhodiola in Frage, das auch noch bei Ängsten und Depressionen
hilft.



FRAGE
: Ich (35) bin oft sehr müde, selbst wenn ich nicht viel erledigt habe. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Schwer zu sagen, woran es liegt, so vielfältig können die Ursachen sein. Am besten man testet in Frage kommende Natursubstanzen energetisch mit Muskeltest (Kinesiologie) oder mit dem Tensor (eine Art Pendel) aus. In Frage kommen als Ursachen Eisenmangel, leicht mit Bluttest festzustellen und leicht und nebenwirkungsfrei auszugleichen mit Eisen-Chelat. In Frage kommen Omega 3 Fettsäuren aus Krillöl oder auch Aminosäuremischungen, etwa eine mit allen essentiellen Aminosäuren. Es gibt auch noch Energiespender wie Yams, Jiaogulan oder Rhodiola mit Cordyceps und Jiaogulan – alle haben den Vorteil, dass sie als Qi-Spender nicht nur fitter machen, indem sie die Lebensenergie fördern, sie helfen auch bei der Stressanpassung. Wichtig weiters: Schlafplatz auf Störungen untersuchen lassen oder selbst untersuchen.



FRAGE
: Meine Tochter (24) ist ständig müde. Was kann sie tun?

ANTWORT:
Es kommt auf die Ursache an. Bei Eisenmangel hilft Eisen-Chelat. Bei stressbedingter Müdigkeit ist Rhodiola Mix empfehlenswert. Auch Yams, Maca oder alle Vitalpilze bauen die Energie wieder auf. Vor allem der Cordyceps Vitalilz hilft bei chronischer Müdigkeit ganz sensationell (er ist auch in Rhodiola Mix mitenthalten). Manche werden auf Aminosäuren (Aminosäuremischung I) wieder fit. Andere brauchen Krillöl, um in die Gänge zu kommen. Manchmal ist es auch nicht ein Mittel, sondern die Kombination von mehreren, die die Energie wieder zurückbringt. Also etwa Rhodiola Mix, Aminosäure I und Krillöl. Oder Cordyceps und Yams. Wie immer der beste Tipp: Austesten!

FRAGE: Mein Neffe (2) hat Mukoviszidose. Kann man ihm helfen?

ANTWORT: Bei dieser schweren Erkrankung, die auch zystische Fibrose genannt wird, kommt es zu zäher Schleimbildung in Lunge und Verdauungsorganen. Die Stoffwechselstörung besteht von Geburt an, führt zu chronischen Entzündungen der Atemwege und zu Verdauungsstörungen auf Grund einer Unterfunktion der Bauchspeicheldrüse. Kinder, die wir bei dieser Erkrankung begleiten, reagieren sehr gut auf Krillöl und Curcuma. Wir beobachten, dass die Erkrankung damit weniger Beschwerden macht und erlebten auch einmal, dass eine schwere Sinusitis einer Mukosviszidose-Patientin, innerhalb einer Woche sich so weit besserte, dass keine operative Entfernung der Nebenhöhlenschleimhaut nötig war. Langzeiterfahrungen fehlen aber noch

FRAGE: „Wissen Sie Rat bei Multipler Sklerose? Sie kommt in Schüben, wobei es mir momentan recht gut geht. Ich würde aber gern meine Gesamtkonstitution verbessern.“

ANTWORT: Wir haben mit einer 3er-Kombination von Natursubstanzen wirklich verblüffend gute Erfahrungen bei Multipler Sklerose machen dürfen. Und zwar mit Krillöl, MSM und kolloidalem Silizium. Damit wird die Gesamtkonstitution enorm verbessert. Speziell gute Erfahrungen machten wir auch bezüglich Mobilität und bei Inkontinenz in Zusammenhang mit Multipler Sklerose.

FRAGE: Meine Mutter, 76, hat häufig Muskelkrämpfe. Magnesiumtabletten helfen ihr nicht wirklich. Was meinen Sie?

ANTWORT: Krämpfe, die nachts auftreten und durch Wärme besser werden, deuten auf Magnesiummangel. Krämpfe morgens können Kaliummangel, tagsüber Kalziummangel anzeigen. Die beste Hilfe sind Kolloide, denn sie sind auch bei Resorptionsstörungen sofort aufnehmbar und hundertprozentig verwertbar ohne dass es zu Durchfällen kommt. Bei Magnesium- oder Kalziummangel hilft auch Micro Base Basenpulver, doch die Versorgung geht nicht so schnell wie bei Kolloiden. Wenn die Krämpfe nicht sofort nachlassen, greift der Herzmuskel zuerst danach und es dauert länger bis auch die übrigen Muskeln versorgt werden. Auch Sternanis wirkt krampflösend.

FRAGE: Durch langes Liegen während meiner Schwangerschaft habe ich viel Muskelmasse verloren, auch die Bandscheiben machen sich bemerkbar. Gibt es da eine Unterstützung?

ANTWORT: Aminosäuren! Die Aminosäure I Mischung mit allen essentiellen Aminosäuren, am besten vor der Bewegung, und die Aminosäure II Mischung unmittelbar danach oder auch nur die Aminosäure I Mischung morgens und abends, bieten die Nährstoffe, die die Muskeln aufbauen und stärken. Die Dosis ist variabel, liegt so zwischen acht und bei höherem Bedarf (Sportler) auch sechzehn Kapseln am Tag. Bewegung sollten Sie aber auf jeden Fall dazu machen.

FRAGE: Meine Schwester quält sich mit einer hartnäckigen Nagelbetteiterung und mein Mann mit einem Nagelpilz. Da gibt es doch sicher Hilfe, oder?

ANTWORT: Beides kommt recht häufig vor und kann tatsächlich hartnäckig sein. Die unserer Meinung nach beste Hilfe: Kolloidales Silber bei Nagelbetteiterung und kolloidales Ozonöl bei Nagelpilz, öfters täglich anwenden.

FRAGE: Ich habe eine Nagelbettentzündung und schon alles probiert. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Sehr gute Erfahrungen gibt es mit hoch wertigem kolloidalem Silber (wässrig oder als Öl), hergestellt mittels Protonenresonanz. Dadurch erhält das Kolloid eine kontrolliert hohe Ladung. Das erhöht nicht nur die Effektivität des Produkts und lässt es schnell wirken, sondern verhindert eine eventuelle Ablagerung des Silbers.

FRAGE: Können meine Nägel durch Eisenmangel schlechter werden?

ANTWORT: Bei brüchigen Nägeln ist neben kolloidalem Silizium, ein absoluter Hit für die Nägel, auch oft Eisen-Chelat sehr gut geeignet, um Defizite schnell und nebenwirkungsfrei auszugleichen. Neben Silizium- oder Eisenmangel kann auch Vitamin B-Mangel für Nägel und Haar eine Rolle spielen.



FRAGE
: Ich habe sehr brüchige Nägel, bin oft krank und ausgelaugt. Kann mir eine Natursubstanz helfen?

ANTWORT: Es kommt Mehreres in Frage. Zunächst denkt man bei Ihrer Beschreibung an einen Eisenmangel. Er lässt sich leicht per Blutbefund herausfinden. Ist das Eisen zu niedrig, hilft am besten Eisen-Chelat. Ihr Problem könnte aber auch Siliziummangel sein. Kollodiales Silizium hilft brüchigen Nägeln und aktiviert das Immunsystem.

FRAGE: Ich bin schon völlig genervt, weil mein Nagelpilz nicht weggeht!

ANTWORT: Nagelpilz trotzt oft sanften Methoden. Dennoch kann es eine tolle Hilfe geben: Ozonöl. Manchen hat auch schon das Baobaböl (mehrmals täglich auf den Nagel tupfen) geholfen, aber Ozonöl wirkt noch stärker. Zum Desinfizieren (auch um die Pilzsporen zu vernichten) kann zusätzlich Biomimetik-Desinfekt angezeigt sein. Es stellt sich außerdem die Frage, ob das Immunsystem nicht Unterstützung braucht. In diesem Fall kommt dann aber vieles in Frage und es könnten so wichtige Sub-stanzen fehlen wie Eisen, Zink, Silizium, Lysin usw. Wenn es sich nicht in Erfahrung bringen lässt, könnten etwa die Vitalpilze (Agaricus blazei murrill, Reishi oder Cordyceps) die Immunlage allgemein verbessern. Grapefruitkernextrakt in Kapseln eingenommen, ist ebenso eine große Hilfe bei Pilzinfektionen.

FRAGE: Ich mache Schreckliches durch, seit ich Borreliose, vor allem an den Nerven habe. Haben Sie einen Rat für mich?

ANTWORT: Ja, allerdings und wir haben viel Erfahrung damit. Hervorragend gegen Nervenschmerzen hilft der Hericium Vitalpilz, eventuell sollten sie auch den Vitamin B-Komplex aus Quinoa dazunehmen. Gegen die Borrelien selbst ist immer noch die Artemisia annua das beste Mittel überhaupt – hochdosiert (2×6 Kps) für zwei Monate, zusammen mit Moringa (3×1) und kolloidalem Eisen. Tipp: Die Artemisia wird massiv bekämpft, also telefonisch nachfragen, falls man sie in den Shops nicht finden kann. Außerdem: Es wird viel Magnesium benötigt. Am besten mit kolloidalem Magnesium einreiben und zusätzlich die Micro Base einnehmen. Auch mit folgenden Natursubstanzen kann man Borrelien bekämpfen: Oreganoöl Kapseln, Baikal Helmkraut mit Andrographis, die Vitalpilze Cordyceps, Chaga oder Agaricus blazei murrill, Astragalus und Weihrauch gegen die Entzündungen. Sie könnten energetisch austesten lassen, ob noch eine dieser Natursubstanzen zusätzlich in Frage kommt.

FRAGE: Mein Mann hat schlechte Nierenwerte und bekam nur die Empfehlung mehr Wasser zu trinken. Was meinen Sie?

ANTWORT: Wasser trinken ist sicher wichtig, aber Naturmittel können noch mehr. Der Cordyceps Vitalpilz etwa verbessert die Nierenfunktion ganz außerordentlich, flüssiges Silizium ist auch bewährt. Falls Ihr Mann Medikamente nimmt, sollten Sie auf etwaige Nebenwirkungen in Bezug auf die Niere achten und den Arzt informieren.

FRAGE: Meine Mutter hat beginnende Osteoporose. Ich dachte an die Sango Meeres Koralle wegen des Kalziums, soll sie sie höher dosieren?

ANTWORT: Besser ist feststellen zu lassen, welche Natursubstanzen sie wirklich braucht. Energetisches Austesten bewährt sich da. Folgendes ist relevant: Cissus, weil es die Knochenzellen zum Wachstum anregt, Knochenheilung und Knochendichte schnell verbessert. Die Aminosäure Lysin kann ganz entscheidend sein für den Kollagenaufbau. Vitamin D erhöht die Kalziumaufnahme und Vitamin K2 ist bekannt als Steuermann für den richtigen Kalziumeinbau. Baobab und Lactobac Darmbakterien dienen zur Darmsanierung, die Kalzifizierung des Knochens hängt stark von einem gesunden Darm ab. Mangelt es am Spurenelement Bor, verliert der Körper 40 % seines Kalziums und Magnesiums über den Urin. Kolloidales Bor schafft Abhilfe. Der Maitake Vitalpilz verbessert langfristig die Knochendichte und dasselbe bewirkt der Shilajit, dessen natürlicher Strontium-Gehalt als „Kalziumschlepper“ in den Knochen gilt. Dann kommt erst das Kalzium – aus welchem Präparat auch immer – und das reicht in der normalen Tagesdosierung! Besonders geeignet ist die Sango Meeres Koralle, die Micro Base oder kolloidales Kalzium.



FRAGE
: Ich (76) habe Osteoporose und man riet mir, auf den Vitamin K-Spiegel zu achten. Worin ist das enthalten?

ANTWORT: Sie meinen Vitamin K2, das zusammen mit Vitamin D für den Kalziumstoffwechsel wichtig ist. Fermentiertes, wie Sauerkraut, enthält Vitamin K2. Eine gesunde Darmflora erzeugt genug Vitamin K2. Lactobac Darmbakterien sanieren die Darmflora und produzieren Vitamin K2. Sie sollten herausfinden, ob Sie eine primäre Unverträglichkeit haben, etwa auf Milcheiweiß oder Milchzucker, und deshalb Milch nicht verarbeiten können. Auch auf Soja, Hühnereiweiß, Gluten kann man eine primäre Unverträglichkeit haben, in deren Folge der Darm geschädigt wird und man Vitamin K2 nicht mehr ausreichend aufbauen kann. In jedem Fall sind dann die Lactobac Darmbakterien hilfreich.



FRAGE
: Was kann mir bei Knochenschwund helfen?

ANTWORT: Kolloidales Silizium hält das Kalzium in den Knochen fest und den Knochen elastisch. Cissus, ein Ayurveda-Kraut in Kapseln, stärkt den Knochen maßgeblich und heilt Brüche in viel kürzerer Zeit. Baobab Fruchtpulver spendet gleichzeitig Kalzium und reinigt den Darm, wodurch Mineralstoffe besser aufgenommen werden können. Hände weg von Basenpulvern/Mineralstoffpräparaten auf der Basis von Carbonaten (siehe Etikett). Sie sind laut Studien nur zu 5 % aufnehmbar und neutralisieren die Magensäure, was die Kalziumversorgung noch zusätzlich verschlechtert und den Darm verschlackt. Besser geeignet ist zur Kalziumversorgung neben Boabab Fruchtpulver etwa das Micro Base Basenpulver aus Citraten, das die Magensäure nicht verändert. Eine viertel Stunde Sonne täglich bringt schon das gewünschte Vitamin D. Im Winter allerdings sollte man natürliches Vitamin D aus Wollfett verwenden.



FRAGE
: Ich sorge mich wegen der schlechten Knochendichte meiner Mutter (76). Auf alle Mittel, die man ihr bisher angeraten hat, wird ihr übel. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Die beste derzeit bekannte Natursubstanz ist das Ayurveda-Kraut Cissus. Daraus wird ein patentierter Pflanzenextrakt hergestellt, der gleichzeitig zur Verbesserung der Knochendichte und zur Knochenheilung dient. Untersuchungen zeigten, dass die Heilung der Knochen um rund ein Drittel der Zeit beschleunigt wird. Positive Nebeneffekte: Cissus fungiert als Aufbaumittel für Sehnen, Bänder, Gelenke, Bindegewebe und Muskulatur. Es baut außerdem Stress ab und hilft bei der Gewichtsabnahme. Zusätzlich empfehle ich Silizium, das sowohl Knochen und Gefäße elastisch hält, als auch gute Nebeneffekte auf Immunsystem, Haut, Haare, Nägel und Bindegewebe hat. Als kolloidale Lösung ist Silizium am besten aufnehmbar.Koralle, die Micro Base oder kolloidales Kalzium.

FRAGE: Mein Mann (73) leidet an Parkinson. Gibt es etwas für ihn aus der Natur?

ANTWORT: Wir haben extrem gute Erfahrungen mit Krillöl und Vitamin B-Komplex aus Quinoa. Die Erkrankung scheint zumindest nicht voranzuschreiten, man fühlt sich besser und das typische maskenhafte Gesicht verschwindet.

FRAGE: Was kann man bei hartnäckigen Pilzerkrankungen tun?

ANTWORT: Das Immunsystem muss langfristig gestärkt werden. Mit kolloidalem Silizium und guten Darmbakterien sollte das in zwei Monaten der Fall sein. Gegen die Pilze direkt richtet sich Grapefruitkernextrakt, in Kapselform erhältlich. Vulkanmineral reduziert Pilze im Darm.

FRAGE: Mein Vater und mein Bruder sind schon in jungen Jahren am plötzlichen Herztod verstorben. Obwohl ich soweit gesund bin, mache ich mir Sorgen. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Lassen Sie Omega 3-Fettsäuren über eine spezielle Blutuntersuchung, den „HS-Omega-3-Index“ messen oder nehmen Sie gleich mindestens drei Monate lang Omega-3-Fettsäuren. Der Index sagt aus, wie gut jemand mit Omega-3-Fettsäuren versorgt ist und wie hoch sein Risiko für kardiovaskuläre und weitere Erkrankungen ist, bei denen Omega-3-Fettsäuren eine Rolle spielen. Er ist ein Langzeitparameter für das Herz, ähnlich dem Langzeit-Blutzuckerspiegel. Gemessen wird er in der Zellmembran der roten Blutzellen und ausdrücklich nicht im Vollblut. Aussagekräftig ist nur, wie viele von 100 in der Zellmembran eingelagerten Fettsäuren tatsächlich Omega-3-Fettsäuren sind. Sind es beispielsweise 4 Omega-3-Fettsäuren, wie bei uns häufig, dann ist der Omega-3 Index 4 Prozent, also sehr gering, das Risiko ist hoch. Werte zwischen 8 und 11 Prozent gelten als sehr gut und sicher – sie sind bei der Bevölkerung Japans und Koreas zu finden, wo der plötzliche Herztod sehr selten ist. Steigert man den Index, etwa durch die Einnahme von Krillöl, auf über 8 Prozent, dann kann man so das Risiko für plötzlichen Herztod um 90 Prozent senken. Hat man einen Wert von 11 Prozent erreicht, steigt der Schutz nicht weiter an. Auch wichtig: Den Homocystein-Spiegel im Blut messen lassen. Werte über 9 Mikromol/Liter sollte man mithilfe von Vitamin B-Komplex aus Quinoa und der Aminosäure III senken.

FRAGE: Der Frühling ist für uns immer schrecklich, weil mein Mann und ich Pollenallergie haben. Haben Sie einen Tipp für uns?

ANTWORT: Unserer Erfahrung nach können einige Natursubstanzen sehr hilfreich sein. Bei manchen helfen sie sofort, manche brauchen eine Weile, um ihr Immunsystem umzustimmen. Der Reishi Vitalpilz etwa balanciert das Immunsystem und senkt Histamin, am besten kombiniert mit der natürlichen Schwefelverbindung MSM, die einen Schutzfilm auf den Schleimhäuten erzeugt und so das Anhaften der Pollen reduziert. Dazu benötigt sie eine Vorlaufzeit, also mindestens ein, zwei Monate vor der individuellen Pollenflugzeit mit der Einnahme beginnen. Traubenkernextrakt senkt ebenso Histamin und ist eine gute Soforthilfe bei Allergien. Auch der entzündungshemmende Weihrauchextrakt ist ein natürliches Antihistaminikum bei Heuschnupfen, allergisch bedingter Entzündung der Bindehaut und allergischen Ausschlägen (Nesselsucht). Das Spurenelement Zink (in Acerola+Zink oder als kolloidales Zinköl äußerlich) fehlt oft bei Allergie. Es hemmt Histaminausschüttung und ist am Histaminabbau beteiligt, wirkt an der körpereigenen Cortisolbildung mit und lindert dadurch Entzündungsprozesse.

FRAGE: Bis jetzt hat mir nichts helfen können und meine Neuropathie wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Einen Versuch würde ich noch gerne machen. Gibt es ein Naturmittel, das mir Linderung bringt?

ANTWORT: Probieren Sie den Hericium Vitalpilz. Er wirkt nervenregenerierend und hat schon so manches Wunder vollbracht. Erhöht dosieren (etwa fünf Kapseln täglich), Ergebnisse sind nach einem Monat zu erwarten.



FRAGE
: Meine Füße brennen häufig. Der Arzt tippt auf Polyneuropathie. Ist man dagegen ganz machtlos?

ANTWORT: Dagegen gibt es sehr wohl Hilfe aus der Natur. Polyneuropathien gehen mit Missempfinden einher und können sowohl kalte als auch brennende, taube oder kribbelnde Füße hervorrufen. Häufig helfen der Hericium Vitalpilz – die wohl wichtigste Natursubstanz bei Nervenschäden setzt Reparaturmechanismen in Gang –, der Vitamin B-Komplex aus Quinoa und die Aminosäure Threonin. Der Bedarf an Threonin ist bei Polyneuropathie erhöht. Threonin baut den wichtigsten Nervenbotenstoff Glycin auf und dämpft damit überschießende Nervenreaktionen. Threonin-Mangel führt zu neurologischen Beschwerden und ist bei Polyneuropathien keine Seltenheit, da der Bedarf erhöht ist

FRAGE: Meine Tochter hat Polypen in der Nase, kann man sie auch ohne Operation loswerden?

ANTWORT: Bei Darmpolypen hilft Curcumin die Polypen zurückzudrängen. Das kann auch bei Polypen in der Nase der Fall sein. Gute Rückmeldungen bekommen wir auch bei Anwendung von kolloidalem Silber und kolloidalem Zink (in die Nase sprühen, mit einer viertel Stunde Abstand zueinander oder Nasenflügel und unter den Augen mit Silberöl bzw. Zinköl einreiben). Das hilft übrigens auch bei Schnupfen oder Nebenhöhlenentzündung.



FRAGE
: Meine Füße brennen häufig. Der Arzt tippt auf Polyneuropathie. Ist man dagegen ganz machtlos?

ANTWORT: Dagegen gibt es sehr wohl Hilfe aus der Natur. Polyneuropathien gehen mit Missempfinden einher und können sowohl kalte als auch brennende, taube oder kribbelnde Füße hervorrufen. Häufig helfen der Hericium Vitalpilz – die wohl wichtigste Natursubstanz bei Nervenschäden setzt Reparaturmechanismen in Gang –, der Vitamin B-Komplex aus Quinoa und die Aminosäure Threonin. Der Bedarf an Threonin ist bei Polyneuropathie erhöht. Threonin baut den wichtigsten Nervenbotenstoff Glycin auf und dämpft damit überschießende Nervenreaktionen. Threonin-Mangel führt zu neurologischen Beschwerden und ist bei Polyneuropathien keine Seltenheit, da der Bedarf erhöht ist

FRAGE: Bei einer Darmuntersuchung wurden bei mir Polypen festgestellt. Kann ich etwas dagegen machen?

ANTWORT: Ja, Curcumin reduziert Darmpolypen laut Studien um die Hälfte. Wir haben schon oft erlebt, dass sie sich damit ganz zurückbildeten.

FRAGE: Ich hätte so gerne schöne Nägel, hasse aber Nagellack und aufgeklebte Nägel. Kann man da etwas machen?

ANTWORT: Wenn Sie zu jenen gehören, die künstliche Nägel oder Nagellack als unangenehm empfinden, werden Sie diesem kleinen, aber nachhaltigen Tipp viel abgewinnen können: Täglich morgens und abends nur wenige Tropfen Baobaböl auf Nägel und die umgebende Haut reiben. Denn nicht nur die Haut, glanzloses Haar und strapazierte Schleimhäute profitieren von Baobaböl, auch die Nägel wollen damit gepflegt sein! Die Haut um die Nägel wird weniger trocken, die Nägel selbst schön glänzend und sie sehen gepflegter aus. Allerdings sollte man ihnen die Wohltat zweimal täglich angedeihen lassen, um richtig gute Ergebnisse zu erzielen.
Zu weiche, absplitternde, einreißende Nägel werden fester mit flüssigem Silizium zum Einnehmen oder mit kolloidalem Siliziumöl zum Einölen von Haut und Nägeln. Die Wirkung ist verblüffend – auch Haare, Haut und Bindegewebe werden schöner. Ist Eisenmangel schuld am Splittern und Abbrechen der Nägel, dann können Querrillen, Löffelnägel oder aufgewölbte Nägel entstehen. Die besten Eisenquellen unserer Meinung nach sind kolloidales Eisen, in wässriger Form oder auch als kolloidales Eisenöl, die über die Haut in den Körper gelangen. Auch Eisen-Chelat Kapseln sind eine gute Eisen-Quelle.
Übrigens: Eine Studie der Duke University warnt vor Nagellacken mit sehr häufig verwendeten Endokrinen Disruptoren wie Diphenylphosphat, eine Form von Triphenyl-Phosphat gegen schnelles Absplittern des Nagellacks. Endokrine Disruptoren können das Hormonsystem schädigen. Sie gelangen bereits nach zwei Stunden in den Körper und spielen bei Tieren eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Entstehung von Brust- und Eierstockkrebs. Vor allem Kinder und Jugendliche sollten keinen Nagellack verwenden!

FRAGE: Mein Mann (75) hat erhöhte PSA-Werte und hätte gern Unterstützung für die Prostata, gibt es da etwas Natürliches?

ANTWORT: Granatapfelextrakt, Curcuma und Yams wirken positiv auf die Prostata, am bedeutendsten ist aber Granatapfelextrakt. Er senkt sogar PSA-Werte und ist als starkes Antioxidans wichtig für den Krebsschutz.



FRAGE
: Mein Vater hat immer wieder Probleme mit der Prostata. Gibt es dafür Naturmittel?

ANTWORT: In Frage kommen vor allem Maca, Granatapfel oder Yams. Das balanciert die Hormone und wirkt damit positiv auf die Prostata.

FRAGE: Gibt es Unterstützung von Seiten der Natur bei Prostatakrebs?

ANTWORT: Gerade erst haben wir den Fall eines Mannes mit Prostatakrebs erlebt, der durch die energetisch ausgetesteten Natursubstanzen Reishi Vitalpilz, Cordyceps Vitalpilz, Papayablatttee und Granatapfelextrakt seine PSA-Werte und den CRP-Wert (Entzündungswert) in den Normbereich bringen konnte. Ja, es gibt also Unterstützung und am besten testet ein Therapeut aus, was am geeignetsten ist.

FRAGE: Mein Vater (82) hat Prostatakrebs. Ich bin jetzt 40 geworden, kann ich für mich vorbeugend etwas tun?

ANTWORT: Sie können bereits jetzt vorsorgen. Am besten mit Pflanzenhormonen, die bei nachlassender Hormonproduktion für hormonelles Gleichgewicht sorgen. Yams ist beispielsweise sehr empfehlenswert, wenn man Stress ausgesetzt ist. Bei Stress steigt Cortisol, und DHEA, das Prohormon der Jugend, nimmt ab. Yams wirkt dem entgegen. Es reduziert Cortisol und erhöht das DHEA – die Basis für die Produktion sowohl männlicher als auch weiblicher Sexualhormone. Außerdem beugen Pflanzenhormone sämtlichen hormonabhängigen Krebsarten vor. Granatapfel etwa ist hier außergewöhnlich wirksam und noch dazu sehr stark antioxidativ. Es gibt sogar Untersuchungen, die seine Wirksamkeit bei Prostatakrebs zeigen. Auch vorbeugend wichtig: eine ausreichende Versorgung mit dem Spurenelement Selen.

FRAGE: Mein Sohn leidet unter Prüfungsangst und kann sich oft nur schwer konzentrieren. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Das beste mir bekannte Mittel dafür ist Rhodiola rosea (Rosenwurz) gemischt mit Cordyceps (tibetischer Vitalpilz) und Jiaogulan (Kraut der Unsterblichkeit). Man ist deutlich selbstsicherer, Ängste überrollen einen nicht mehr. Gleichzeitig kann man sich gut konzentrieren und besser lernen. Auch körperlich hat man damit mehr Kraft, wie Sportler berichten.

FRAGE: Mein Sohn hat Psoriasis, für Hilfe aus der Natur wäre ich sehr dankbar.

ANTWORT: Wieder kommt einiges in Frage wie Buntnessel, Krillöl, Weihrauch, Curcumin und äußerlich Baobaböl. Für den Darm testet in diesem Fall auch oft die Akazienfaser. Eine ketogene Diät bewährt sich bei vielen.



FRAGE
: Mein Bruder hat seit vielen Jahren Psoriasis und dadurch schuppende Flecken vor allem an den Ellbogen und Knien. Gibt es Hilfe für ihn?

ANTWORT: Die indische Buntnessel ist ein traditionelles Heilmittel für Psoriasis. Positive Rückmeldungen haben wir schon erlebt. Da die Stärkung und Reinigung der Leber auch von Bedeutung ist, empfiehlt sich eine Leberreinigungskur, etwa mit Vulkanmineral oder mit Reishi. Auch Omega 3 Fettsäuren spielen eine Rolle, weshalb Krillöl hilfreich sein kann.

 

FRAGE: Gibt es Naturmittel, die vermehrte Strahlenbelastung reduzieren?

ANTWORT: Auch das gibt es. Vor allem Siliziumverbindungen wie kolloidales Silizium oder Vulkanmineral helfen bei radioaktiver Belastung und anderen Umweltbelastungen. Auch Dioxin oder Schwermetalle werden durch Silizium ausgeschieden.

FRAGE: In unserer Familie haben alle Frauen Regelprobleme. Entweder sie bleibt ganz aus, ist schmerzhaft, zu stark, manchmal mit Migräne bis zum Erbrechen verbunden. Wir drei Schwestern freuen uns geradezu auf den Wechsel.

ANTWORT:
Das muss nicht so sein! Da gibt es Hilfe aus der Natur. Einerseits unterstützen Pflanzenhormone und hier kommen gleich viele in Frage, sodass eine energetische Austestung sinnvoll ist. Zur Wahl stehen zum Beispiel: Maca, Rotklee mit Yams, Yams alleine, Granatapfel oder Tausendguldenkraut. In dieser Reihenfolge ausprobieren, immer ein Monat lang, oder gleich austesten. Bei zu starker Blutung wirkt zusätzlich Brennnessel blutstillend. Krillöl kann bei allen Symptomen in Zusammenhang mit der Menstruation helfen, weshalb speziell die Einnahme ein paar Tage vorher und währenddessen wichtig sein kann. Eisenmangel infolge starker Regelblutung gleicht man am besten ohne Nebenwirkungen mit Eisen-Chelat Kapseln aus. Bei Erbrechen während der Menstruation unbedingt an Vitamin B-Komplex denken, es könnte überhaupt ein Vitamin B-Mangel dahinterstecken.



FRAGE
: „Schon als junges Mädchen hatte ich Regelprobleme. Jetzt sind die Schmerzen oft sehr stark und die Blutungen extrem. Ich fühle mich danach sehr erschöpft und müde. Gibt es da Hilfe?“

ANTWORT: Pflanzenhormone wirken sich insgesamt sehr günstig auf den Zyklus und alle damit zusammenhängende Probleme aus. Rotklee und Yams sind hier am effektivsten. Worauf man besser reagiert, ist unterschiedlich. Mitunter ist auch eine Mischung von beiden zu empfehlen. Bei Regelschmerzen wirkt Krillöl oft Wunder. Diese Omega 3 Spender helfen nac-weislich auch bei allen Symptomen des prämenstruellen Syndroms. Sollte es aufgrund der starken Blutungen zu Eisenmangel gekommen sein, worauf die Müdigkeit hindeutet, dann empfehlen wir Eisen-Chelat, eine genauso effektive wie unbedenkliche und nebenwirkungsfreie Eisenquelle.

FRAGE: Meine Tochter leidet an Übelkeit, wenn sie mit dem Auto mitfährt. Zuerst dachten wir, das legt sich, wenn sie älter ist. Aber nun ist sie 14 Jahre und jede längere Autofahrt ist immer noch eine Qual.

ANTWORT: Ihre Tochter hat möglicherweise Vitamin B6 Mangel. Versuchen Sie die Einnahme von Vitamin B-Komplex einen Monat lang. Jedenfalls kann der Vitamin B-Komplex aus Quinoa die Nerven des Gleichgewichtsorgans beruhigen. Aber man muss ihn übers Monat nehmen, vor Fahrtantritt ist zu kurzfristig. Wichtig ist für frische Luft zu sorgen, im Auto besser vorne, im Flugzeug über den Tragflächen, im Boot in der Mitte sitzen. Kein ganz leerer Magen.

FRAGE: Kaum ist es Winter, bekomme ich Rückenschmerzen. Medizinisch hat man nichts Nennenswertes gefunden. Selbst alternative Behandlungen brachten bisher nichts. Im langen Sommerurlaub und danach bessern sie sich auffallend. Was kann die Ursache sein?

ANTWORT: Einerseits kann der Schlafplatz geopathisch belastet sein, also eine Wasserader oder andere Störzone beim Bett mitspielen. Aber Ihre Beschwerden können auch durch einen Vitamin D-Mangel verursacht sein. Ein Versuch lohnt sich vielleicht: Eine Woche Vitamin D hochdosiert etwa als Champignon Vitamin D (5000 IE = 5 Kapseln) oder Krillöl mit Vitamin D (3000 IE = 3 Kapseln) nehmen. Danach mit normaler Dosierung weitermachen. Auch entzündungshemmende Natursubstanzen wie MSM und Cissus können helfen. Bewegung ist auch wichtig, vielleicht machen Sie im Urlaub mehr Bewegung.

FRAGE: Meine Mutter hatte einen leichten Schlaganfall, was raten Sie mir?

ANTWORT: Wahrscheinlich bekommt sie Blutverdünner und das schränkt die Empfehlungen ein. Krillöl (günstig für Gefäße und Blutfluss) in nicht zu hoher Dosierung, weil es leicht blutverdünnend wirkt, und Hericium Vitalpilz (regt die Regeneration der Nerven an) haben sich schon oft als hilfreich erwiesen. Magnesium ist auch sehr wichtig. Unbedingt den Homocysteinspiegel überprüfen lassen. Ist er höher als 8 mmol/L (bei Nicht-Risikopersonen ist 10 mmol/L auch noch akzeptabel) kommt es unweigerlich zu Gefäßschäden. Senkend wirken Vitamin B-Komplex und Aminosäuremischung III, auch MSM kann mithelfen den Wert in den Normbereich zu bringen. Erhöhtes Homocystein ist ein mindestens so wichtiger Risikofaktor wie Bluthochdruck oder Cholesterin. Er gehört auch bei jüngeren Personen regelmäßig untersucht (zahlt die Kasse nicht).

FRAGE: Meine Sehkraft wird seit einigen Jahren schlechter, was mit dem Älterwerden wohl normal ist, mich aber dennoch sehr stört.

ANTWORT: Einerseits ist da Lutein-Zeaxanthin zu empfehlen, womit es gute Erfahrungen bei nachlassender Sehkraft, Makuladegeneration, altersbedingtem Verlust des Farbensehens, grauem Star und schlechter Nacht- und Kontrastsicht gibt. Andererseits kann das Einreiben des Nackens mit kolloidalem Magnesium, das es auch als Öl gibt, große Verbesserungen von Sehkraft und Gehör bringen. Schließlich kann auch ein Mangel am Spurenelement Bor die Sehkraft beeinträchtigen, worauf auch Gelenksentzündungen und Probleme mit den Knochen hinweisen können. Kolloidales Bor könnte man versuchsweise anwenden oder energetisch austesten lassen.

FRAGE: Ich bin 62 und schreibe sehr viel am Computer. Seit ein paar Monaten tun mir mehrere Fingergelenke weh. Es lag nicht an Überforderung, denn im Urlaub änderte sich nichts.

ANTWORT: Viele entzündungshemmende Natursubstanzen können lindern, aber an der Ursache nichts ändern: Weihrauch, die pflanzliche Schwefelverbindung MSM, die Katzenkralle, CBD-Öl, Curcumin, Ingwer und viele mehr. Aus Sicht der TCM und des Ayurveda liegen Schmerzen, die wir mit Rheuma, Arthritis und Arthrose bezeichnen, jedoch häufig nur an einer Ansammlung von „Schleim“. Unschlagbar effektiv ist hier Guggul (die indische Myrrhe) – ein traditionelles Ayurveda-Mittel und herausragender Stoffwechselaktivator. Guggul transformiert Schleim, wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend zugleich. Die große Chance dabei: Die Schmerzen kommen nicht wieder, weil Guggul in der Tiefe wirkt und Gelenksbeschwerden, Zysten, Myome, Lipome, Gefäßablagerungen, ja sogar Tumore auflösen kann.

FRAGE: Ich (75) habe Schmerzen in der rechten Schulter und im Arm bis zu den Fingern, vor allem nachts. Schulmedizinisch ist alles getan, die Schmerzen sind geblieben.

ANTWORT: Wir erleben solche Schmerzen oft bei Vitamin D-Mangel, der leicht mit Vitamin D aus Champignonpulver ausgeglichen werden kann. Lesen Sie dazu auch den Artikel „Wir Sonnenkinder“ in diesem Heft. Auch Vitamin B, am besten natürlich aus Quinoakeimlingen, sollten Sie zusätzlich einnehmen. Wenn eine Entzündung in der Schulter vorliegt, hilft Krillöl, das auch höher dosiert werden kann und den CRP-Wert im Blutbild schnell wieder normalisiert. Ist er stark erhöht, kann man sogar bis zu 6 Kapseln täglich nehmen. Weiters hilfreich bei Entzündungen: die Schwefelverbindung MSM und kolloidales Silizium.

FRAGE: Mein Sohn hat großen Schulstress und schläft auch schlecht. Ich überlege mir schon, die Schule zu wechseln. Kann ich ihn wenigstens mit Naturmitteln unterstützen?

ANTWORT: Es gibt sogenannte Adaptogene, die die Anpassung an den Stress erleichtern. Sehr geeignet ist Rhodiola Mix, das ist eine Kombination von Rhodiola rosea (Rosenwurz), Cordyceps Vitalpilz und Yamswurzel. Damit kann man besser lernen, ist konzentrierter, hat bessere Laune, weniger Ängste und ist auch insgesamt gelassener. Immer wichtig bei Stress ist das “Nervenvitamin” B, der Vitamin B-Komplex aus Quinoa. Magnesium abends entspannt (Micro Base mit Aronia oder Sango Meeres Koralle). Der beste Tipp für entspannten Schlaf ist aber der Tulsi Tee. Auch tagsüber hilft er sofort zu entspannen und die durch Stress beanspruchten Nebennieren erholen sich wieder.

FRAGE: Ich (67) muss nachts oft aufstehen und zur Toilette gehen, manchmal bis zu sechsmal. Der Urologe findet nichts. Gibt es trotzdem Hilfe?

ANTWORT: Hier hilft oft Granatapfelextrakt, eine Kapsel täglich. Auch Krillöl kann den übertriebenen Harndrang dämpfen und sogar das Fassungsvermögen der Blase verbessern. Ist es eine Reizblase, hilft meist Sternanis. Bei Blasenentzündung ist die Buntnessel unschlagbar, weil sie dafür sorgt, dass sich Erreger nicht in der Schleimhaut verstecken können. Um das Bindegewebe zu stärken, kommen – je nachdem, was fehlt, daher energetisch austesten lassen – die Aminosäure Lysin zusammen mit hochdosiertem Vitamin C (aus der Acerola) in Frage, die Schwefelverbindung MSM und auch kolloidales Silizium. Silizium stärkt das Bindegewebe, das für die Blase sehr wichtig ist und hemmt gleichzeitig Entzündungen in diesem Bereich.

FRAGE: Mein Vater hat ein schwaches Herz, wirkt psychisch recht angeschlagen und muss aufgrund etlicher Medikamente auf viele Naturmittel verzichten. Haben Sie dennoch etwas Stärkendes für ihn?

ANTWORT: Einerseits ist mit dem Arzt abzusprechen, ob die herzschützenden und stimmungsverbessernden Omega-3-Fett-säuren wie etwa Krillöl oder Mikroalgenöl sowie das die Herzenergie stärkende Coenzym Q10 gegeben werden dürfen. Außerdem könnte kolloidales Gold das Richtige für ihn sein. Die phantastische Wirkung von winzigen Goldpartikeln wird neuerdings in der Nanoforschung entdeckt. An der University of Ottawa wurde ein sprühbares Nanotherapeutikum mit Gold entwickelt, das zu einer Steigerung der Herzfunktion, der Muskelkontraktilität und der elektrischen Leitfähigkeit des Herzmuskels führt. Allerdings muss der Spray direkt auf die Oberfläche des Herzens aufgetragen werden, was etwa nur bei Herzoperationen wie Bypass-Operationen an Koronararterien angewendet werden kann. Beim kolloidalen Gold, mit dem wir uns schon länger befassen, ist das anders. Es wird in den Mund und zusätzlich auf die Brust gesprüht, denn es dringt auch über die Haut ein. Nun gibt es zwar dazu keine Forschungen, aber es wird durchaus ebenfalls eine herzstärkende Wirkung beobachtet. Außerdem wirkt es zusätzlich in der Psyche, holt das „echte“ Selbstbewusstsein hervor, ein gesundes Ich-Empfinden, das meist aufgrund von seelischen Verletzungen in der Kindheit verschüttet ist. Solche Menschen sind oft verzagt, brauchen ständige Bestätigung, um sich selbst an ihrem Platz in der Welt zu sehen und sind sehr abhängig von den Reaktionen ihrer Umgebung. Das löst Stress aus und belastet das Herz.

FRAGE: Meine Tochter ist schwanger. Darf sie Natursubstanzen einnehmen?

ANTWORT: Nicht alle Natursubstanzen sind hier erlaubt, Oft kennt man die Wirkungen in der Schwangerschaft nicht, weil man sie nicht extra untersucht hat. Mit dem Arzt sollte man die Einnahme auf jeden Fall absprechen. Zu den unbedenklichen, ja sogar sehr empfohlenen Natursubstanzen bei Schwangerschaft zählen Krillöl, Baobab, Silizium, Vitamin B-Komplex aus Quinoa, Laktobazillen und Basenpulver aus Citraten. Krillöl fördert nachweislich Intelligenz und Sehvermögen des Kindes, verhindert oftmals Depressionen der Mutter in der Stillzeit. Es ist allerdings bei Allergie auf Meerestiere nicht erlaubt. Baobab fördert die Verdauung, versorgt mit Vitamin C, Kalzium und Eisen, fördert Darmflora und Immunsystem und kann bedenkenlos auch von Schwangeren und Stillenden angewendet werden. Silizium wird vom Ungeborenen genauso benötigt wie Kalzium. Es kann auch bei Verdauungsproblemen der Mutter helfen. Vitamin B-Komplex aus Quinoa versorgt mit den wichtigen B-Vitaminen, vor allem Folsäure, schützt vor embryonalen Fehlentwicklungen. Laktobazillen (Darmbakterien) können vorbeugend während der Schwangerschaft eingenommen werden. Studien zeigen, dass Mütter mit Allergieneigung, die sich während der Schwangerschaft gut mit Laktobazillen versorgt haben, das Allergierisiko ihres Kindes senken können. Micro Base Basenmischung aus gut aufnehmbaren Kalzium- und Magnesiumcitraten hilft den erhöhten Mineralstoffbedarf zu decken ohne die Magensäureproduktion zu beeinträchtigen. Wichtig für alle werdenden Mütter: ein strahlungsfreier Schlafplatz! Bestimmte Zonen fördern den Kalziumverlust massiv.

FRAGE: Gibt es Hilfe bei Schwangerschaftsübelkeit?

ANTWORT: Der Vitamin B-Komplex aus Quinoa! Das enthaltene Vitamin B6 wird massiv verbraucht und ist für die Übelkeit verantwortlich. Ein Mangel kann übrigens auch bei Reiseübelkeit eine Rolle spielen.

FRAGE: Ich (46) bin offenbar im Wechsel. Nachts schwitze ich manchmal sehr, auch wenn es nicht so heiß ist. Dann liege ich oft Stunden wach und bin morgens ganz gerädert. Hormone möchte ich nicht nehmen. Wissen Sie Hilfe für mich?

ANTWORT: Es gibt verschiedene Pflanzenhormone wie Rotklee, Yams, Granatapfel oder Maca. Sie können körpereigene Hormone bis zu einem gewissen Grad ersetzen. Gerade so viel, dass die üblichen Wechseljahrbeschwerden ausbleiben. Auch nächtliches Schwitzen hört dann schnell auf. Energetisches Austesten ist ratsam, damit man das richtige Pflanzenhormon unter den in Frage kommenden herausfindet. Ist das nicht möglich, probiert man einfach eines davon. Pflanzenhormone bilden auch einen gewissen Schutz vor hormonabhängigen Krebsarten, da sie die Rezeptoren des aggressiven Östradiols besetzen. Auch Jiaogulan, das Kraut der Unsterblichkeit, kann gegen das Schwitzen helfen. Es gleicht die Nerven aus, nimmt Anspannung, dadurch schläft man besser.

FRAGE: Ich habe seit Jahren nach einem Sportunfall Schmerzen im Sehnenbereich, was kann ich tun?

ANTWORT: Sehnen, Bänder, Gelenke und Knochen sind meist ein Fall für Cissus. Es regt die verschiedenen strukturbildenden Zellen an und heilt oft schon länger bestehende Sehnenprobleme aus. Manchmal braucht man dazu noch die natürliche Schwefelverbindung MSM, die entzündungshemmend und schmerzstillend wirkt.

FRAGE: Meine Großmutter, meine Mutter und ich haben Bindegewebsschwäche. Ich hoffe, dass ich nicht später auch eine Blasen- oder Gebärmuttersenkung bekomme. Gibt es vorbeugend etwas für mich?

ANTWORT: Die Astragalus Wurzel wird in der TCM dafür höchst erfolgreich eingesetzt. Achten Sie zusätzlich auf Ihre Milz. Keine Milchprodukte, kein Zucker, keine Rohkost. Wahrscheinlich tauchen noch mehr Symptome auf, die Sie aufgrund der Milz-Qi-Schwäche haben. Ihre Großmutter und Mutter können von dem Tipp auch profitieren!

FRAGE: Ich liebe die Sonne, aber als Rothaarige bekomme ich schnell Sonnenbrand. Gibt es da Hilfe außer Sonnencremen?

ANTWORT: Krillöl schützt die Haut aufgrund seines Astaxanthins von innen, braucht aber etwa zwei Wochen Vorlaufzeit zur Anreicherung des Schutzstoffes im Körper. Die Buntnessel oder der Chaga Vitalpilz fördern die Melaninbildung in der Haut und lassen sie schneller Bräune zum Selbstschutz entwickeln. Wer einen Vitamin D-Mangel hat, bekommt eher Sonnenbrand. Darum ist Vitamin D zu Beginn der Sonnensaison, wo die meisten bereits einen Mangel aufgrund über den Winter geleerter Vitamin-D-Depots haben, besonders wichtig.

FRAGE: Aufgrund einer Krebserkrankung muss ich (61) mich einer Strahlenbehandlung unterziehen. Kann ich begleitend Natursubstanzen einnehmen, die mich vor Nebenwirkungen schützen?

ANTWORT: Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Vulkanmineral und kolloidalem Silizium, speziell begleitend bei Strahlenbehandlungen. Oft kommt es zu gar keinen Hautschäden. Nach Chemotherapie sind sie übrigens auch günstig. Für das weiße Blutbild ist nach Chemotherapie Jiaogulan erfahrungsgemäß zusammen mit kolloidalem Silizium gut.

FRAGE: Seit zwei Jahren habe ich immer wieder Ohrgeräusche. Mein Blutdruck ist weitgehend normal, ich war auch keinem Lärm ausgesetzt. Kann es eine andere Ursache geben?

ANTWORT: Möglicherweise haben Sie einen Vitamin B-Mangel. Da er auch Bedeutung für die Gefäßgesundheit haben kann, sollten Sie Ihren Homocystein Spiegel im Blut messen lassen. Liegt der Wert über 10 μmol/l kann durch Homocystein, das ein Abbauprodukt in der Leber ist, eine Entzündungsreaktion ausgelöst werden, die die Neigung zur Blutgerinnung fördert. Dadurch können Arteriosklerose und als dessen Folge Herzinfarkt, Schlaganfall, Venenleiden oder Alzheimer entstehen. Vitamin B- Mangel führt zu erhöhtem Homocystein und auch zu Tinnitus, wobei hier das Vitamin B12 besonders wichtig ist. Weiters kommen auch Krillöl und der Reishi Vitalpilz in Betracht gegen Tinnitus.

FRAGE: Ich muss eigentlich ständig Hautlotions verwenden, mache mir aber Sorgen, weil man hört, das seien Chemiebomben. Kann ich meiner Haut auch auf andere Weise helfen?

ANTWORT: Trockene Haut weist auf einen Yin-Mangel der Haut hin. Der Tremella Vitalpilz baut Yin wieder auf und wirkt so ursächlich gegen trockene Haut. Der Pilz strafft und polstert die Haut auf, fördert die kollagen- und Elastin aufbauenden Fibroblasten und deren unterfüllende und stützende Funktion, wirkt gegen Hautalterung. Mitunter benötigt die Haut auch mehr Fettsäuren von innen. Entweder Schwarzkümmelöl oder Krillöl bzw. das vegane Mikroalgenöl haben sich ebenfalls bei trockener Haut bewährt.



FRAGE
: Ich leide unter extrem trockener Haut. Das viele Eincremen hilft auch nicht wirklich, gibt es etwas anderes für mich?

ANTWORT: Wenn die Haut außer trocken auch entzündlich ist, dann sollte man an Unverträglichkeiten denken, die man oft mit Lactobac Darmbakterien hoch dosiert und Vulkanmineral zur Rückbildung bringt. Ist die Haut nicht entzündet, sondern nur trocken, dann gibt es viele gute Erfahrungen mit Krillöl, einer besonderen Quelle an Omega 3 Fettsäuren und der Schwefelverbindung MSM. Die Haut wird besser befeuchtet, auch elastischer.

FRAGE: Meine Mutter (88) leidet an Trockenheit im Mund. Selbst wenn sie genug trinkt. Wissen Sie Rat?

ANTWORT: Gute Rückmeldungen haben wir diesbezüglich zu kolloidalem Silizium erhalten. Das hilft schon innerhalb weniger Tage. Silizium hat einen engen Bezug zum Wasserhaushalt des Menschen. Trockener Mund kann auch in Zusammenhang mit trockenen Augen auftreten. Da ist oft auch noch Krillöl zusätzlich hilfreich.

FRAGE: Mir wird oft übel, wenn ich Zink einnehme. Bei OPC ist es mir auch schon passiert. Heißt das, dass ich die Mittel nicht vertrage?

ANTWORT: Zinkgluconat kann auf leeren Magen vor allem morgens Übelkeit hervorrufen. Nehmen Sie es erst nach dem Frühstück oder überhaupt nach dem Abendessen ein. Wenn das noch immer nicht erfolgreich ist, gibt es auch kolloidales Zink zum Aufsprühen oder zum Einreiben als Öl, die gar keine Probleme machen. Auch OPC kann – dosisabhängig – auf leeren Magen dieselben Beschwerden hervorrufen. Das liegt an seinen Bitterstoffen, die aber sehr wertvoll sind. Die Lösung: Immer nach dem Frühstück nehmen bzw. lieber zweimal eine Kapsel statt auf einmal zwei.

FRAGE: Wir wünschen uns schon seit langem ein Kind. Doch die Spermienproduktion meines Mannes ist nicht ganz optimal. Die Beweglichkeit der Spermien sei gering, meinen die Ärzte. Unser Liebesleben leidet sehr unter dem Druck und in letzter Zeit haben wir kaum noch Lust aufeinander. Können wir etwas unternehmen?

ANTWORT: Es sind mehrere Aphrodisiaka aus der Natur bekannt und auch die Samenqualität kann verbessert werden. Lustfördernd wirken sich bei Mann und Frau Rhodiola Kapseln mit Cordyceps und Jiaogulan aus, aufgrund ihrer stressabbauenden, angstreduzierenden, guten Laune und Chi fördernden Wirkung. Granatapfel Kapseln zielen auf bessere Durchblutung ab und haben hormonell ausgleichende Wirkung. Yams Kapseln reduzieren Stress und heben das DHEA, das Prohormon der Jugend, das die Geschlechtshormone mit steuert und bei Erschöpfung regenerierend wirkt. Diese Wirkungen sind in den Herkunftsländern der Natursubstanzen bekannt und bewährt.
Spezielle Bedeutung hat die Aminosäure Arginin. Sie ist in manchen Aminosäuremischungen enthalten wie etwa Aminosäuren III. Arginin regt die Stickstoffmonoxidproduktion an. Auch die Wirkung von Viagra beruht auf Erhöhung und Bereitstellung von Stickstoffmonoxid. Schon in kleinen Dosierungen von 500 mg kann L-Arginin die Spermienqualität verbessern. Argininarme Ernährung führt schon nach 9 Tagen zu einer Reduktion der Spermienanzahl um rund 90 %, wie man bereits vor 60 Jahren in einer Studie feststellte. Mit der Dosierung von 500 mg Arginin pro Tag, so zeigte eine weitere Studie 2002, wurde bei der Mehrzahl zeugungsunfähiger Männer nach 6 bis 8 Wochen die Anzahl und Beweglichkeit der Spermien signifikant gesteigert. Übrigens spielt Stickstoffmonoxid auch für die Sexualfunktion der Frau eine große Rolle. Man kann davon ausgehen, dass das sexuelle Empfinden durch die Durchblutung fördernde Wirkung gesteigert wird.

FRAGE: Was hilft bei Venenproblemen?

ANTWORT: Wieder kommt mehreres in Frage wie Grapefruitkernextrakt (als Kapseln), flüssiges Silizium und/oder Krillöl. Bei Venenentzündung ist der Auricularia Vitallpilz und Papayablatttee wichtig zur Thromboseprophylaxe.



FRAGE
: Ich habe massive Venenprobleme und Angst vor einer Thrombose, was kann ich tun?

ANTWORT: Krampfadern können das Thromboserisiko erhöhen. Denn wenn die Vene bereits Ablagerungen enthält, kann sie auch schnell verstopfen. Blutgerinnsel können sich lösen und durch die Blutbahn wandern, was die Blutzufuhr zu lebenswichtigen Organen gefährden kann. Die Folge können Lungenembolien, ein Schlaganfall oder Herzinfarkte sein. Bei Venenproblemen ist Krillöl äußerst hilfreich, es beugt Thrombose vor. Eine Ursache von Thrombosen ist verminderte Blutzufuhr bzw. Bewegungseinschränkung. So etwa bei langen Bahn-, Bus- oder Flugzeugreisen, bei denen die Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. Auch langes Liegen oder Stehen kann dazu führen, dass sich Thrombosen bilden. Eine erhöhte Wahrscheinlichkeit besteht auch, wenn man raucht und die Pille einnimmt. Grund dafür ist eine Blutverdickung. Diese kann auch entstehen, wenn man nicht genug Wasser trinkt oder zu viel Alkohol. Bewegung und Stützstrümpfe tragen, ist nicht genug. Grapefruitkernextrakt mit einem hohen Anteil an Bioflavonoiden unterstützt die Dichtheit der Gefäße, wobei diese Effekte auch mit Nahrungsmitteln wie Hülsenfrüchte und Buchweizen zu erzielen sind, wenn sie täglich gegessen werden. Besonders wichtig bei allen Gefäßproblemen, insbesondere auch Venenproblemen oder Hämorrhoiden ist das kollodiale Silizium, weil es unter anderem das Bindegewebe stärkt. Es hilft selbst bei Geschwüren in Krampfadern.



FRAGE
: Gibt es etwas, um meine Venenprobleme zu lindern?

ANTWORT: Grapefruitkernextrakt ist ein guter Tipp. Seine Bioflavonoide dichten die Gefäße ab. Hülsenfrüchte und Buchweizen enthalten auch reichlich Bioflavonoide. Zusätzlich gut für die Gefäße sind Krillöl und Granatapfel.

FRAGE: Gibt es eine Möglichkeit bei Venenschwäche mit natürlichen Mitteln zu arbeiten?

ANTWORT: Grapefruitkernextrakt enthält viele Bioflavonoide, die Gefäße pflegen und abdichten, es wirkt außerdem entzündungshemmend. Auch viele andere Naturmittel kommen in Frage. Jiaogulan etwa, das die Nerven ausgleicht und bei Stress hilft, wirkt sich bei längerer Anwendung sehr günstig bei Venenproblemen aus. Auch günstig: Granatapfelextrakt und Krillöl, vor allem aber flüssiges Silizium.

FRAGE: Mein Vater wird 75 und immer vergesslicher. Kann man diesen Prozess stoppen oder zumindest verlangsamen?

ANTWORT: Meistens ja, denn es gibt sehr wirksame Natursubstanzen für das Gedächtnis. Wählen Sie eine oder mehrere davon aus. Eine ganz einfache, aber sehr wirksame ist der Rosmarin. Er verbessert die Mikrozirkulation und Sauerstoffversorgung im Gehirn und fördert Gedächtnis, geistige Klarheit und Konzentration. Curcumin, der konzentrierte Hauptwirkstoff aus der Curcumawurzel, schützt die Nerven gegen Alzheimer. Man braucht aber ein hochwertiges Produkt, wie etwa Curcugreen, denn Curcumin ist schwer aufnehmbar. Ganz besonders empfehlenswert ist Brahmi, das kleine Fettblatt aus Indien. Es verbessert die Gehirnfunktionen, wirkt auf den Nervenwachstumsfaktor, der bei Alzheimer erniedrigt ist, schützt Nervenzellen vor dem Zelltod, hilft oft auch bei Depressionen und Schlafproblemen. Brahmi hat die erstaunliche Fähigkeit, die Nervenregeneration im Gehirn zu unterstützen. Das kann auch der Hericium Vitalpilz (der Igelstachelbart), der die Nerven im ganzen Körper regeneriert, was etwa bei MS oder Polyneuropathie essentiell ist. Im Gehirn stärkt der Hericium bestehende Verästelungen der Gehirnnerven und fördert neue, etwa nach Schlaganfall. Krillöl reduziert Gefäßablagerungen und Entzündungen, schützt die Nervenzellen vor Oxidation. Eine gute Versorgung mit diesen Omega-3-Fettsäuren ist für sämtliche Hirnfunktionen von grundlegender Bedeutung, da der Gehirnstoffwechsel und alle dort ablaufenden Prozesse inklusive Energiebereitstellung, Stimmung und Antrieb verbessert werden. Das Cholin aus den Phospholipiden des Krillöls hebt den für die Merkfähigkeit wichtigen Acetylcholin-Spiegel. Unter den Vitaminen ist der Vitamin B-Komplex für die Nerven am wichtigsten. Er senkt Homocystein, wenn es im Blut erhöht ist. Homocystein zerstört Gefäße – auch diejenigen im Gehirn. Homocystein kann im Blut festgestellt werden und sollte unter 9 mmol/dl liegen.

FRAGE: Ich (34) habe seit einigen Jahren Verstopfung. Nahrungsmitteltests habe ich gemacht (mit Kinesiologie), weil man mich schon darauf hinwies, dass da etwas sein könnte. Ich lebe auch ruhig, also kann es nicht am Stress liegen.

ANTWORT: Mehrere Natursubstanzen kommen in Frage. Da wäre einmal der Ballaststoffspender Baobab, ein afrikanisches Fruchtpulver mit sensationeller Wirkung auf den Darm oder auch Micro Base Basenpulver zu nennen, worin neben Ballaststoffen und Laktobazillen auch noch Magnesium enthalten ist. Außerdem helfen Laktobac-M Darmbakterien die Darmflora zu sanieren, dadurch verbessert sich die Verdauung enorm. Oft ist das Spurenelement kolloidales Silizium äußerst günstig. Yucca mit Triphala und Brokkoli reinigt von Darmschlacken, gleicht den Darm aus und entgiftet, also auch sehr empfehlenswert. Sind Leber und Pankreas nicht so fit, ist Buntnessel mit Mariendistel hilfreich, außer, wenn dadurch Verstopfung entsteht, was selten der Fall sein kann. Das richtige Mittel findet man durch energetisches Testen!

FRAGE: Bei meiner Tochter (24) wurde ein ständig viel zu niedriger Vitamin B-Spiegel festgestellt. Sie ist auch nervlich sehr angespannt, ständig müde, hat Haarausfall, ihre Hormone sind durcheinander und die Augen sind sehr empfindlich. Was kann man da tun?

ANTWORT: Eventuell hat Ihre Tochter die Stoffwechselstörung HPU/KPU, auch Kryptopyrrolurie genannt. Dabei scheidet der Körper ständig Vitamin B6, Zink und Mangan aus. Meist fehlt auch Eisen und man ist anfällig für Histaminintoleranz.

FRAGE: „Nach dem Essen fühle ich mich oft gar nicht wohl. Völlegefühl und ein aufgeblähter Bauch machen mir vor allem nach fetterem Essen zu schaffen.“

ANTWORT: Das klingt ganz nach Gallensäuremangel. Dadurch ist die Fettverdauung beeinträchtigt. Hier helfen Kräuterbitter oder besser, da ohne Alkohol, Curcuma. Man kann es als Gewürz verwenden oder, noch effektiver, regelmäßig ein oder zwei Kapseln vor dem Essen einnehmen. Aufgeblähter Bauch kann auch ein Zeichen für Nahrungsmittelunverträglichkeiten sein, für Enzymmangel oder gestörtes Darmmilieu etwa durch Darmpilze. Dann wären auf jeden Fall gute Laktobazillen (Darmbakterien) günstig.

FRAGE: Meine 12-jährige Tochter hat Wachstumsschmerzen in den Beinen. Können Sie helfen?

ANTWORT: Wählen Sie Cissus und dazu die Micro Base, die Kalzium und Magnesium für die schnell wachsenden Knochen enthält. Vitamin D sollte genügend vorhanden sein. Falls es diesbezüglich Zweifel gibt: Krillöl mit Vitamin D und K2 oder liposomales Vitamin D mit K2 oder auch Champignon Vitamin D mit K2. Und natürlich: Ab in die Sonne!

FRAGE: Speziell nachts bekomme ich (45) oft einen Wadenkrampf. Basenpulver und Magnesiumtabletten habe ich schon probiert, aber ohne Erfolg.

ANTWORT: Magnesium und Kalzium sind Gegenspieler. Bei einem Magnesiummangel kann zu viel Kalzium in die Muskelzelle eindringen, und es kommt zu einer unkontrollierten Kontraktion, also zur Verkrampfung der Muskeln. Wadenkrämpfe, die speziell nachts auftreten und bei Bewegung besser werden, sind typisch für Magnesiummangel. Allerdings sind viele Basenpulver aus Carbonaten nur schwer aufnehmbar. Zunächst sollten Sie es mit einem Basenpulver aus Citraten versuchen, die sehr gut resorbiert werden. Etwa Micro Base Basenpulver, dessen Citrate auch noch mikronisiert sind und durch ihre große Oberfläche besonders effektvoll sind.

FRAGE: Ich bin im Wechsel und fühle mich oft sehr erschöpft und auch nervös. Ich schlafe auch deutlich schlechter. Was kann ich tun?

ANTWORT: Pflanzenhormone können Ihnen helfen! Zunächst können Sie Maca oder Yams versuchen. Die beiden Natursubstanzen stärken, bauen auf, wirken Erschöpfung entgegen, indem sie das wichtige Prohormon DHEA regenerieren. Da sie gleichzeitig als Pflanzenhormone gelten, tragen sie auch zur Balance der hormonellen Situation im Wechsel wesentlich bei. Im Idealfall kann man mit dem ausgewählten Mittel sowohl Hitzewallungen als auch Nervosität oder Schlafstörungen ausgleichen. Neben Maca und Yams stehen auch Rotklee oder Granatapfelextrakt dafür zur Verfügung, selbst Reishi Vitalpilz, Tausendguldenkraut oder die Buntnessel haben phytohormonelle Wirkungen. Man hat also eine breite Auswahl – und die Qual der Wahl. Nicht jede Natursubstanz wirkt bei jedem gleich gut, daher am besten energetisch austesten lassen.



FRAGE
: Ich komme aus den Hitzewallungen gar nicht mehr raus! Kann man das endlich abkürzen?

ANTWORT: Naturmittel können sehr wohl die Beschwerden lindern, da sie hormonausgleichend wirken können. Dazu muss man sie aber energetisch austesten, da nicht bei jeder Frau dasselbe Mittel hilft. Kann man das nicht, wählt man versuchsweise Rotklee mit Yams, weil damit sowohl die Östrogen- als auch die Progesteron-Richtung abgedeckt ist. Sehr wirksam sind auch Yams alleine, Granatapfelextrakt, Maca, Tausendguldenkraut, Krillöl – und das sind nur ein paar der in Frage kommenden Mittel. Man kann auch mit Kolloiden arbeiten. Kollodiales Kalium, kolloidales Magnesium sowie Vitamin C aus der Acerola sind gut für die Grundentspannung und generell, wenn der Wechsel schon zu lange dauert. Mit kolloidalem Gold lässt der innere Druck nach.


FRAGE: Ich (53) habe nachts Schweißausbrüche, bin nervös und glaube, dass ich im Wechsel bin. Kann man die Beschwerden lindern?

ANTWORT: Unbedingt! Mit Pflanzenhormonen, die es in großer Vielfalt in Naturmitteln gibt. Es kommen aber mehrere in Frage und sollte das erste nicht passen, ist es ratsam weitere auszuprobieren. Oder man testet gleich energetisch aus. Die meisten Frauen reagieren besonders gut auf Rotklee, gemischt mit Yams und Cissus, wobei Cissus die Stabilität der Knochen erhalten soll. Alternativ kann man auch Yams allein einsetzen, vor allem wenn man viel Stress hat oder erschöpft ist, ist Yams ganz wunderbar. Ebenso Maca, das bei allen hormonellen Problemen von Frau (und Mann!) hervorragend wirkt. Zusätzlicher Nutzen: man ist weniger müde, ausgeglichener, die Haare werden schöner. Weiters bietet sich auch Granatapfelextrakt an, der zusätzlich gut für die Gefäße ist. Tausendguldenkraut oder die Buntnessel stehen auch noch zur Wahl. Man sollte zur leichteren Entscheidung lesen, was eine Pflanze sonst noch kann, denn oft kann man gleich mehreres auf einmal verbessern.


FRAGE: Ich (46) wache nachts schweißgebadet auf und kann dann zwei, drei Stunden nicht mehr einschlafen. Außerdem bin ich unruhig, fahrig und auch unzufrieden. Ich streite jetzt öfter mit meinem Mann und bin ungeduldig. Das stört mich sehr, denn ich fühle mich sonst sehr ausgeglichen, habe eine wunderbare Familie und einen Job, den ich mag.

ANTWORT: Bei diesen typischen Wechseljahrbeschwerden können Pflanzenhormone helfen, die hormonelle Balance wiederherzustellen. In Frage kommen Rotklee, Yams, Granatapfelextrakt oder Maca. Bei jedem wirkt etwas anderes am besten, darum kommt man nicht drum herum, auszuprobieren oder energetisch auszutesten, was am besten hilft. Pflanzenhormone können jedenfalls Wunder wirken, viele schaffen damit den Wechsel in den neuen Lebensabschnitt ohne jegliche Probleme. Gegen die nervliche Anspannung kann auch noch das sibirische Rosengewächs Rhodiola, das oft mit dem chinesischen Heilkraut Jiaogulan gemischt wird, hilfreich sein. Es macht gelassener, hilft auch, sich in Stresssituationen schneller an die Gegebenheiten anzupassen.

FRAGE: Nach einer Venenoperation will mein Bein einfach nicht heilen. Gibt es eine Natursubstanz, die mir helfen kann?

ANTWORT: Reishi Vitalpilz ist hervorragend bei Wundheilungsstörungen geeignet und überhaupt zur Stärkung der Venen zu empfehlen. Vitamin B-Komplex aus Quinoa fehlt häufig bei Wundheilungsstörungen, könnte sogar die Ursache für Venenleiden und Thrombosen darstellen. Man sollte aber nicht den Fehler machen, zu wenig einzunehmen. 6 Kapseln Tagesdosis sind bei Wundheilungsstörungen die untere Einnahme-Grenze.
Eine grundlegende Unterstützung bei Venenproblemen erfährt man außer durch den Reishi Pilz durch Silizium, Grapefruitkernextrakt und Krillöl. Jeder der genannten Natursubstanzen hat dabei eine andere Funktion in Bezug auf die Venen: Silizium stärkt das Bindegewebe und hält die Gefäße elastisch, Grapefruitkernextrakt stärkt die Gefäßwände und wirkt entzündungshemmend, Krillöl verbessert den Blutfluss, hemmt Entzündungen und beugt Thrombosen vor.

FRAGE: Meine Tochter ist 10 Jahre und hat immer wieder Würmer. Kann man dagegen etwas tun?

ANTWORT: Haustiere, falls Sie eines haben, sollten regelmäßig entwurmt werden. Es ist günstig, immer wieder ein paar Tropfen kolloidales Silber in den Trinknapf zu geben. Kolloidales Silberöl kann man bei Kindern über die Haut anwenden. Papayablatttee ist ideal für Mensch und Tier und muss auch nur aufgebrüht werden. So schmeckt er angenehmer als lange eingekocht. Grapefruitkernextrakt (in Kapseln) ist auch wunderbar bei Würmern, dreimal täglich. Jedoch nicht, wenn Medikamente genommen werden müssen.

FRAGE: Ich bekam eine massive Zahnfleischentzündung. Gibt es etwas dagegen?

ANTWORT: Das kann etwa durch stressbedingtes Zähneknirschen nachts passieren und so schlimm sein, dass man sogar eine Schwellung im Mund bzw. eine Lymphknotenschwellung bekommt. Allgemeine Tipps sind Acerola Vitamin C, Granatapfelextrakt sowie Besprühen mit kolloidalem Zink und Spülen mit kolloidalem Silber. Der durchschlagende Erfolg kommt aber unserer Erfahrung nach häufig durch kolloidale Fullerene (F6), die mehrmals täglich auf die entzündete Stelle gesprüht werden.



FRAGE
: Ich leide unter Zahnfleischentzündungen, obwohl ich schon alles mache, was der Zahnarzt empfohlen hat. Bitte um einen guten Tipp!

ANTWORT: Versuchen Sie es mit Ozonöl. Spülungen, Zähneputzen oder “Ölziehen” mit Ozonöl beseitigen entzündungsauslösende Erreger. Eventuell ist auch Ihre Darmflora nicht in Balance und sie sollten einen Schluck Ozonöl täglich einnehmen. Traubenkernextrakt (OPC) unterstützt zusätzlich von innen.

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